Ja, das machen wir.

nereus, Mittwoch, 24.07.2019, 16:44 (vor 1731 Tagen) @ FOX-NEWS2629 Views

Hast Du übrigens schon mitbekommen, daß bei der ÖVP jemand Festplatten hat schreddern lassen oder suchst Du noch nach Katzenfutter für Katerrentner?
Die Story sollte man sich nicht entgehen lassen.
Ich zitiere einen Kommentar aus dem Blog einer Katzenliebhaberin. [[freude]]

„Coup Teil 44: Kurz muss weg, Doskozil an die Macht“

Also noch offensichtlicher geht es doch kaum!
Der lässt eine Festplatte schreddern und bezahlt knapp 80 € nicht, gibt einen falschen Namen aber die richtige Telefonnummer an und die Firma schaltet für 80 € die Polizei ein!
Das Ding stinkt doch von vorne bis hinten.
Wäre mal lustig rauszufinden wer das warum inszeniert hat.
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Sie haben recht.
Hier wird irgendetwas vorbereitet für die kommende Wahl. Sie wollen wahrscheinlich die Wiederwahl von Kurz verhindern.
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Wahrscheinlich hat die jetzige Regierung nicht genug für ihre Diffamierungen gefunden um einen Starken Politiker noch weiter in einen Sumpf der EU- Korruption zu reissen.
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Kurz hat gute Chancen, nach der Wahl im September 2019 erneut Kanzler zu werden, was die Opposition – mit Brüssel im Gefolge – natürlich verhindern möchte, nachdem man die rechtskonservative Kurz-Regierung über die IBIZA-Affaire so intrigant aus dem Weg geräumt hat.
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Die „Hauptangriffsrichtung“ ist m. E. ganz klar S. Kurz.

Quelle: https://alexandrabader.wordpress.com/2019/07/23/coup-teil-44-kurz-muss-weg-doskozil-an-...

Und was meldet BILD?

Ein offenbar sehr nervöser Mann gibt den Auftrag, gleich fünf Festplatten von einer Spezialfirma vernichten zu lassen. Der österreichische „Falter“ berichtet über die Bilder einer Überwachungskamera und deren pikanten Hintergrund:
Der Mann soll ein Mitarbeiter des Kanzleramts sein, er habe auf ein dreimaliges Schreddern bestanden, sagte der Geschäftsführer der Firma dem „Falter“, wollte die geschredderten Reste unbedingt wieder mitnehmen.
Weil der Mann die Rechnung über 76,45 Euro bei der Firma Reisswolf nicht bezahlte und unter den angegebenen Daten nicht zu finden war, erstattete die Firma Anzeige wegen Betrugs.
Schließlich wurde der Mann im Umfeld von Ex-Kanzler Sebastian Kurz (32) aufgespürt – er hatte einen falschen Namen und eine falsche Mail-Adresse angegeben.
Und der jüngste Altkanzler aller Zeiten gerät jetzt, zwei Monate vor den Parlamentswahlen, in Erklärungsnot: Denn die Vernichtung der Daten aus dem Kanzleramt geschah unmittelbar vor dem Sturz seiner Regierung am 27. Mai, kurz nach dem Bekanntwerden des „Ibiza-Videos“. Und zwar nicht durch Experten der Regierung, sondern durch eine externe Firma – unter dubiosen Umständen. Dabei ist unklar, welche Daten auf den Festplatten waren.

Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/sebastian-kurz-kanzleramts-mitarbei...

Ein Mann von Kurz, der sich mehr als auffällig verhält, will die 76,45 nicht zahlen, um dabei „unglücklicherweise“[[freude]] und völlig „unbeabsichtigt“ [[euklid]] zu ermöglichen, daß die Spur ins Kanzleramt rückverfolgt werden kann.

Wie geht Politik? [[hae]]
So geht Politik. [[kotz]]

mfG
nereus


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