Volk?

Gernot ⌂, Montag, 22.07.2019, 15:52 (vor 1737 Tagen) @ nereus5846 Views

Dem ersten Teil Ihrer dankenswerterweise veröffentlichten Zitate, der Analyse, würde ich, wenngleich nicht in solcher Zuspitzung, sogar zustimmen.

> > 4. Inzucht — Kreuzung. > > Meist ist der Rustikalmensch Inzuchtprodukt, der Urbanmensch Mischling. > — Eltern und Voreltern des Bauern stammen gewöhnlich aus der gleichen, > dünnbevölkerten Gegend; des Adeligen aus derselben dünnen Oberschicht. > In beiden Fällen sind die Vorfahren untereinander blutsverwandt und daher > meist physisch, psychisch, geistig einander ähnlich. > Infolgedessen vererben sie ihre gemeinsamen Züge, Willenstendenzen, > Leidenschaften, Vorurteile, Hemmungen in gesteigertem Grade auf ihre Kinder > und Nachkommen. > Die Wesenszüge, die sich aus dieser Inzucht ergeben, sind: > Treue, Pietät, Familiensinn, Kastengeist, Beständigkeit, Starrsinn, > Energie, Beschränktheit; Macht der Vorurteile, Mangel an Objektivität, > Enge des Horizontes. > Hier ist eine Generation nicht Variation der vorhergehenden, sondern > einfach deren Wiederholung: an die Stelle von Entwicklung tritt Erhaltung. >

Meines unbedeutenden Erachtens beschreibt er nachfolgend, möglicherweise, ohne es zu bemerken, das Volk, das sich aus seinen Stämmen zusammensetzt, die einander i.d.R. näher verwandt sind als denen anderer Völker - oder deren Zusammensetzung eine andere ist als bei andern Völkern, so z.B. bei vielen europäischen (Deutsche/Franzosen/Polen: überwiegend selbe Stämme in unterschiedlicher \"Gewichtung\", Zusammensetzung).

> Wo Inzucht und Kreuzung unter glücklichen Auspizien zusammentreffen, > zeugen sie den höchsten Menschentypus, der stärksten Charakter mit > schärfstem Geist verbindet. Wo unter unglücklichen Auspizien Inzucht und > Mischung sich begegnen, schaffen sie Degenerationstypen mit schwachem > Charakter, stumpfem Geist. [/i]

Den Rest seiner Aussage subsumiere ich unter "(ziemlich) sanfter Art des Völkermords".
Zum Glück fordern nicht alle Mischlinge dergleichen. Es gibt z.B. bei Youtube Stellungnahmen von Mulatten, die die Weißen auffordern, sich zu erhalten.

Noch mal zum ersten Teil: Taufliegenexperimente haben bewiesen, dass es keine Inzuchtregression gibt.
Voraussetzung für Erbgesundheit ist m.W. das Fehlen geschädigter Gene bei beiden Eltern. Neu auftretende Mutationen mendeln sich aus, werden (in der Tierzucht, wenn erwünscht) per Inzucht selektiert, oder sind nicht lebens- oder reproduktionsfähig.
Inzucht kann bestimmte Erbmerkmale stärken, d.h. hervorheben, und ist somit Grundlage biologischer Differenzierung, d.h. der Bildung neuer Subspezies (Unterarten, Rassen) und schließlich neuer echter Arten (reproduktionsfähig untereinander, jedoch nicht mit Angehörigen anderer Arten, Zwischenstufe: Artenkreis, Bsp. Hund/Wolf, Großkatzen, Brombeere). Übertrieben gesagt gäbe es keine Menschenrassen, hätten sich die jeweiligen Mutanten nie vom Stamm selektiert und nur noch oder zumindest ganz überwiegend untereinander fortgepflanzt. Ihre besonderen Merkmale, z.B. der \"Genschaden\" nicht schwarzes Haar, wären ausgemendelt worden. Das geschieht nicht zuletzt deswegen, weil Mutationen m.W. meistens (oder immer?) rezessiverbig sind (wie z.B. blondes Haar).

Leider kann ich für mein Allgemeinwissen keine Quellen benennen; ich las dergleichen in allerlei Büchern.

Gruß, Gernot

P.S.: Möglicherweise zerhackte Darstellungsweise bitte ich zu entschuldigen; ich fliege hier ständig raus; will ich die Antwort wieder einfügen, werde ich wieder und wieder zum Anmelden aufgefordert.

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