Mag sein, nichts desto weniger ist es jedoch von Bedeutung.

nereus, Dienstag, 16.07.2019, 09:47 (vor 1740 Tagen) @ NST3671 Views

Hallo NST!

Ich zähle @Silke zu den eher Gutinformierten. [[zwinker]]

Daher sind diese Verlautbarungen auch aufmerksam zur Kenntnis zu nehmen.
Wessen Glauben diese entspringen ist sekundär, primär von Bedeutung ist die Macht des Faktischen.
Was @Silke dort aufführt, enthält den Fahrplan der uns zugedachten Zukunft.
Ob wir das gut finden, ist eine ganz andere Sache.

Und sie schreibt auch von der Lösung, wenn irgendein Ereignis diesen Plan nicht zur Entfaltung bringt.

Sollte das alles wider erwarten nicht darstellbar werden, weil das System kollabiert, braucht man auch kein Gold mehr, da nicht mehr gekauft und bezahlt, sondern nur noch kommandiert, weg genommen, zugeteilt und gestorben wird.

Das halte ich nun wiederum für ein Gerücht, weil das ein wenig unhistorisch ist.
Jede Diktatur/Clanherrschaft – selbst die schlimmsten der Schlimmen (wobei das alles eine Frage der Definition ist) – kann niemals die Zügel so fest anziehen, das dann keine Atmung mehr möglich ist.
Wie sagte einst Herr „Meier“ (oder auch Karl Lueger)?
Wer Jude ist, bestimme ich.
Irgendetwas geht immer.

Es geht nicht darum reich zu sein (ist schwer vermittelbar) oder sich auch noch reich zu präsentieren (Achtung Lebensgefahr!) sondern besser durchzukommen als andere.
Und in solchen Fällen greift man eher auf etwas Bewährtes (Edelmetalle) zurück.

Sowohl schwarze als auch weiße Märkte funktionieren nur wenn sie einen gewissen Spielraum ermöglichen, sonst gibt es keinen Markt.
Wozu auch?
Und ob sich später die herrschende Organisation Capa mandamento oder Cupola nennt oder sich als Finanzamt des Kreises oder Landes X ausweist, ist dann auch erst einmal zweitrangig.

Übrigens, wegwerfen kann man das lästige Gold immer noch, wenn die Last gar zu groß wird. [[freude]]

mfG
nereus


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