Libyer gibt sich als Arzt aus und wird auf Patienten losgelassen - Deutschland ist ein Irrenhaus!

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Dienstag, 16.07.2019, 09:30 (vor 1717 Tagen)3469 Views

Kommt ein Mann aus Libyen nach Deutschland, legt ein paar gefälschte Dokumente vor, spricht nur ein paar Brocken deutsch und wird prompt als Arzt in einer in einer Praxis angestellt, obwohl er anscheinend gar keine medizinische Ausbildung besitzt. In dieser Praxis "behandelt" er kranke Patienten, ohne dafür auch nur ansatzweise qualifiziert gewesen zu sein. Das dabei kein Mensch schwere Schäden davongetragen hat, grenzt an ein Wunder. Später wird er über einen Personal-Service sogar an eine Klinik vermittelt, wo er weiter sein Schindluder treiben kann.

http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/panorama/Prozess-gegen-verurteilten-Hochstaple...

Wie ist so etwas möglich? Reicht es in Deutschland mittlerweile, einen dunklen Teint zu haben und sich in der Landessprache kaum artikulieren zu können, weil man damit zeigt, dass man als "Migrant" automatisch ein besserer Mensch ist nach dem Motto "Hauptsache es ist kein Deutscher"?

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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