Ergänzung

Falkenauge, Samstag, 13.07.2019, 15:07 (vor 1747 Tagen) @ Falkenauge2269 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 13.07.2019, 15:28

Und dann geht sie zum Angriff über:
"Auch wir sind heute verpflichtet, uns allen Tendenzen
entgegenzustellen, die die Demokratie zerstören wollen. Dazu gehört der
Rechtsextremismus. Die Zahl derer, die dem Rechtsextremismus zugeordnet
werden, steigt leider. ..."

Man beachte auch den Satz: "Die Zahl derer, die dem Rechtsextremismus zugeordnet werden, steigt leider."

Gemeint ist natürlich: "Die Zahl derer, die wir dem Rechtsextremismus zuordnen, steigt leider."

Denn wirkliche Rechtsextremisten gibt es nur relativ wenige. Dazu gezählt werden aber die AfD und alle, die gegen die verfassungswidrige Immigrationspolitik sind, also alle, die diese verbrecherische Politik kritisieren. Und deren Zahl steigt.

Also gegen diesen "Rechtsextremismus" als Nachfolger des Nationalsozialismus müsse heute nach dem Vorbild der Widerstandskämpfer von damals gekämpft werden. Sie wollten die Demokratie beseitigen.

Die Wahrheit ist:

Die Regierung, unterstützt von den Altparteien, praktiziert tagtäglich die Herrschaft des Unrechts in einer selbstherrlichen Weise, wie sie nur totalitären Regimen eigen ist.
Und diese totalitären Politiker maßen sich an, ihre politischen Gegner, die die Einhaltung von Recht und Gesetz anmahnen, des Rechtsextremismus und Nazismus, also als Anhänger eines totalitären Regimes zu bezichtigen.

Sie sind die wahren geistigen Nachfolger der totalitären Gesinnungen der Vergangenheit.
Je mehr sie von „Demokratie“ reden, desto heftiger schalten sie den freien demokratischen Diskurs durch Diffamierungen und Denkverbote aus; je lauter sie die Keule des vergangenen totalitären Nazismus über die Köpfe anderer schwingen, desto unverhohlener praktizieren sie gegenwärtig selbst die gleiche totalitäre Gesinnung.

Es gilt der Satz des italienischen Schriftstellers Ignazio Silone:
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
Die Formen des Totalitarismus wechseln, der Inhalt bleibt. Er lebt in den Gesinnungen der Menschen weiter oder schleicht sich neu ein, um nur in einem anderen Gewand wieder Platz zu greifen.

Einige spitze Worte:

„Wenn eine Regierung, die permanent die Verfassung bricht, eine Opposition, die das Einhalten der Verfassung fordert, vom Verfassungsschutz beobachten lassen will, dann ist das, als wenn Juncker von den Alkoholgegnern einen täglichen Alkoholtest verlangen würde.

Seit Maaßen wissen wir, wie Merkel regiert: nach dem „EDEKA“-Prinzip: Kritik an Ihrer Majestät = ENDE DER KARRIERE.“
Fragolin


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