Hallo Falkenauge,

bitte hau' mich nicht, wenn ich mich wiederhole!

Und sie fährt fort: "Nur wenn wir unsere Vergangenheit verstehen, können
wir auch eine gute Zukunft bauen. - Natürlich leben wir heute in
einem Rechtsstaat, d.h. Staatsbürger und Staatsführung sind dem Recht und
der Demokratie verpflichtet. Aber diejenigen, die am 20. Juli gehandelt
haben, sind uns Vorbild. Denn sie haben gezeigt, dass sie ihrem Gewissen
folgen. ..."

Merkel hat die Wahrheit gesagt, nur sind die Deutschen nicht imstande, diese zu verstehen.

Natürlich sind wir der Demokratie verpflichtet und damit auch deren Grundwerten, wozu gehört, Israel zu dienen, uns entrechten, enteignen und ausrotten zu lassen, ohne auch nur einen Mucks zu machen.

Und dann geht sie zum Angriff über:
"Auch wir sind heute verpflichtet, uns allen Tendenzen
entgegenzustellen, die die Demokratie zerstören wollen. Dazu gehört der
Rechtsextremismus. Die Zahl derer, die dem Rechtsextremismus zugeordnet
werden, steigt leider. ..."

Robespierre, Marat und Saint-Just gehörten zu den ersten, die meinten, sie seien verpflichtet, die Demokratie zu verteidigen. Als Mittel wählten sie, ähnlich wie später Sherman, Sheridan, Asquith, Wilson, Clemenceau, Stalin, Churchill, Roosevelt, Baruch und Morgenthau, Terrorherrschaft, Guillotine und Genozidmassaker.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).