Atrium-Bebauung

Dieter, Mittwoch, 10.07.2019, 21:11 (vor 1723 Tagen) @ Oblomow1861 Views

Wenn man sich die Scheiße der heutigen Architekten
anguckt, besonders derjenigen, die vom Scheißbauhaus inspiriert sind (fast
alle), dann bekomme ich das Kotzen.


Hallo,

man sieht fast allen existierenden Gebäuden sehr genau an, in welcher Zeitspanne sie geplant und gebaut wurden. Dafür braucht man keinen Nachweis, ein Blick reicht.

Ich mag, inspiriert von span. Bauernhöfen: einstöckiges Wohnhaus mit Nebengebäuden und großem Innenhof, der von der Außenwelt abgeschirmt ist.

Also z.B. ein 800-1.000qm Grundstück, komplett durch versch. Gebäude/überdachten Terrassen/Gängen und hohen Mauern komplett geschlossen. Zugang über ein blickdichtes hohes Tor, das auch die PKW-Einfahrt beinhaltet. Fenster und Türen können immer offen bleiben. Die "Haustür" ist quasi das Tor im Mauerbereich bzw. zw. Gebäuden, welches vorzugsweise elektrisch zu öffnen ist nachdem man sich mit Kamera vergewissert hat, wer da rein möchte.

Ganz wichtig für gutes Wohnen sind ein paar nützliche Nebengebäude, also nicht nur Carport/Garage sonder auch Schuppen für Materialien, Hobbys, Werkstätten, Überdachte Terrassen, sodaß man je nach Tageszeit immer einen guten Platz findet, usw. Vielleicht noch einen Außen-Backofen, offenen Kamin, Grill usw.

Einziges Problem: In Städten ist es schwierig derartiges genehmigungsmäßig hinzubekommen. Da hat man es im ländlichen Raum deutlich einfacher. Als Privilegierter (Landwirt) dann sogar sehr einfach.

Dabei könnten die Städte und Gemeinden durchaus Satzungen schaffen, die derartiges problemlos erlauben.

Gruß Dieter


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