Allerdings: Ohne Pädiophile keine Pädagogik

Mephistopheles, Dienstag, 09.07.2019, 20:01 (vor 1724 Tagen) @ Olivia1920 Views

Es gibt wohl keinen Beruf, der Kontakte mit Kindern impliziert, der frei
ist von solchen "Raubtieren". In einigen Berufen können diese "Monster"
dann leichter zuschlagen, als in anderen, weil es zur "Politik" gehört,
solche Vorfälle unter den Tisch zu kehren.

Den von dir geschilderten menschenunwürdigen Umständen, denen J. Bartsch
ausgesetzt war, sind aber (wie wir inzwischen wissen) heute SEHR VIELE
junge Menschen ausgesetzt. Der Kinder- und Menschenhandel war noch nie in
der Geschichte dieses Planeten höher als heute.

Dum meinst, es gab noch nie in der Geschichte so viele Eltern, die ihre Kinder den Händlern auslieferten wie heute? (Btw., lönnte es sich dabei u.U. um eine Folge des Debitismus handeln, so wie Autoabgase eine Folge des Autoverkehrs sind?)

There is no free meal! Niemals, auch wenn wir uns das gerne einbilden
würden. "Unangenehme" Entscheidungen können auch für einen emphatischen
Entscheider sehr schmerzhaft sein. Sie müssen trotzdem getroffen werden,
denn trifft man sie nicht, so schafft man neue, unschuldige Opfer.

ES muss unter allen Umständen verhindert werden, dass diese Jugendlichen jemals zu erwachsenen Persönlichkeiten werden! Das ist die Marix, die hinter der Opferideologie steht. Erwachsene sind nämlich für das System potentiell gefährlich. Darum unternimmt es auch alles, um die ihr Leben lang in Unmündigkeit zu halten.

Gruß Mephistopheles


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