Da die Straftäter "Migranten" sind, gehe ich davon aus, dass auch das Alter nicht zutrifft.

Olivia, Dienstag, 09.07.2019, 09:58 (vor 1725 Tagen) @ Dieter2280 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 09.07.2019, 10:07

Diese "Art" der Straftaten war auch unter den "ehemaligen Bundesbürgern" nicht üblich. Insofern kann man mit einer ziemlich hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, wenn man "so etwas" in der Presse liest, dass da ein "Migrationshintergrund" vorliegen könnte. Siehe dazu auch die "Deutschen", die in Italien die Vergewaltigung begingen. Deren Namen klingen für mich alles andere als "deutsch".

Diese Dinge muß man im Blickfeld haben, wenn man überhaupt gegen solche "Zustände" etwas unternehmen will.

Bei "Migranten", die nicht in Deutschland geboren wurden, MUSS man davon ausgehen, dass die Altersangaben NICHT stimmen. Nicht unbedingt aus Bösartigkeit, sondern weil die Kultur, aus der diese Menschen kommen, so gestaltet ist, dass das "biologische" Alter dort oft weder gewußt wird noch ernst genommen wird. Man orientiert sich daran, "was die Behörden hören wollen", damit man seine "Ziele" erreicht. In Deutschland heißt das "sich jünger zu machen, als man ist". Das bringt Vorteile und wird daher von Menschen, die "sich durchschlagen müssen", als solches erkannt.

Dass sie damit durchkommen, das ist nicht ihre Schuld, sondern die Schuld der völlig verblödeten Gastgesellschaft und deren politischem Personal.

Es wird auch überhaupt nichts nützen, in diesem Falle "Psychologen" einzuschalten, denn die sind für die Behandlung von Menschen ausgebildet, die aus einer völlig anderen Sozialisation kommen. Und zwar aus einer WOHLSTANDSSOZIALISATION, wo alles da ist und keine wirkliche Not vorhanden ist.

Über die Prägung von Menschen, die aus brutalen, z.T. sehr primitiven Gesellschaften mit Clanstrukturen kommen, haben sie überhaupt nichts gelernt und würden in ihrer "gutmenschlichen" Art vmtl. nicht mal eine einzige Woche dort alleine durchkommen, hätten sie nicht GELD und den "Schutz ihrer noch reichen Herkunftsgesellschaft" im Hintergrund.

Stelle also einen Psychologen/Pädagogen dort ein und du wirst deine reine Freude erleben. Es funktioniert nicht. DIE müssen erst alle SEHR VIEL NEUES dazu lernen. Und das Lernen kommt nicht aus Büchern.

Unsere "Gutmenschen" reden zwar immer davon, dass man die Menschen "da abholen müsse", wo sie stehen, in der Praxis tun sie das aber überhaupt nicht. Täten sie dies, dann müßten sie GERADE DEN ZUGEREISTEN knallharte REGELN verpassen, denn an so etwas sind diese GEWÖHNT. Erst, wenn sie REGELN akzeptieren, können sie überhaupt in diese Gesellschaft integriert werden. Ansonsten gibt es bald überall "Mord und Totschlag". Angefangen hat es ja bereits.

"Solche Kinder" gehören nicht mehr zu den Eltern, denn dass diese "überfordert" sind, das haben sie bereits durch die Taten der Kinder "bewiesen". In einem solchen Falle MUSS das wirkliche Alter der "Kinder" festgestellt werden und anschließend müssen die "Kinder" in staatlichen Gewahrsam kommen. Für viele dieser Kinder ist die "Schule" auch der völlig falsche Ort. Viele von ihnen benötigen spezielle Bildungsangebote, die aus praktischer ARBEIT bestehen, wo die Kinder etwas lernen und DANN anhand dieses Lernens die Theorie Stück für Stück dazu bekommen. Aber das ist wieder ein eigenes Thema.

Ja, ich befürchte auch, dass wenn die Politik nicht SCHNELLSTENS handelt, irgendwann die ersten "Selbstjustizmaßnahmen" von seiten der Bevölkerung ergriffen werden. Und das, so hoffe ich, wünschen wir uns wirklich alle nicht, denn genau das sind die Zustände in den Ländern, aus denen viele dieser Menschen kommen.

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