Der "Medienkampf" geht um die Köpfe. Das "Bootsdrama" war "orchestriert". Alleine wäre die "Dame" nie auf Konfrontation zur Marine

Olivia, Samstag, 06.07.2019, 14:57 (vor 1727 Tagen) @ Diogenes Lampe3382 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 06.07.2019, 15:24

Und wie Sie am Beispiel Rackete gesehen haben, spielen die
transatlantischen Medien als die weitaus mächtigere Werkzeuge dieser von
vor allem deutschen Kirchenkreisen durchgeführten Psychops hier die
entscheidende Rolle. Die müssen blockiert werden. Es geht um die Macht der
Bilder!

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gegangen. Die 18 Mrd Dollar "Spenden" müssen ja irgendwie unter die Leute gebracht werden. Das ist so irre viel Geld und die Medienmacht ist so unheimlich stark, dass JEDER Politiker wie auf Eiern gehen muss, sonst wird er/sie über Nacht als "Nazi" stigmatisiert. Dass diejenigen, die "auf der richtigen" Seite stehen, einen "Fehler" nach dem anderen machen können, ohne dass das die Medien im Geringsten interessiert, das sollte inzwischen doch jedem denkenden Leser bewußt sein.

Ich möchte auch nochmals darauf aufmerksam machen, dass viele der "Wistleblower" und Investigativjournalisten der letzten Jahre inzwischen nicht mehr leben. Sie endeten so, wie viele der "Zeugen" im Falle Dutroux. Sie begingen "überraschend" Selbstmord (was dann von irgendwelchen "Experten" im Fernsehen fürs Volk begründet wurde), oder sie wurden Opfer eines Verbrechens, oder sie fielen einem Flugzeugunglück zum Opfer, oder sie hatten einen Autounfall oder sie bekamen plötzlich eine schwere, tötliche Krankheit. Solche "Zufälle" entfernen dann nicht nur lästige Zeugen, sondern haben auch eine ziemliche Wirkung auf diejenigen, die noch "lebendig" in Amt und Würden sind.

Die "lukrative" Verquickung von NGO's und Schleppermafia - für die dann die europäischen Steuerbürger zahlen müssen - gehört genau in diegleiche Schiene der oben genannten Fälle. Wobei die NGO's natürlich doppelt "abzocken", denn sie sind aufgrund ihrer "Gemeinnützigkeit" auch noch steuerlich "bevorteilt".
Und MACHT kann man mit solchen "Menschenrechtsorganisationen" natürlich bestens zementieren. Ganz besonders in Deutschland, wo jeder Bürger bereits hysterisch wird, wenn auch nur das Wörtchen "rechts"... ins Spiel geworfen wird. Die "verängstigten Kaninchen*", die alles richtig machen wollen, sind also sehr leicht in eine bestimmte Richtung zu drängen, siehe auch Rezo-Video.

https://www.youtube.com/watch?v=XKn2fRWMobg

Man kann nur jedem selbst denkenden Leser empfehlen, die Dokumentationsreihe vom ZDF anzuschauen. Es ist nicht sicher, dass es so eine Dokumentation heute noch einmal geben würde.

*) Ich hatte heute ein Erlebnis, das mich sehr nachdenklich machte. Ich war mit meiner Hundedame (Galga) im Dehner-Gartenzentrum. Wir waren schon häufiger da und auch schon häufiger an der Abteilung "Kleintiere" vorbei gegangen, ohne dass es die Galga interessiert hätte und ohne dass es die "Tierchen" dort interessiert hätte. Heute war ein Kaninchen am Fenster. Die Galga schaute das Kaninchen ruhig an, keinerlei Aufregung, keinerlei Spannung. Das Kaninchen sah die Galga, geriet total in Panik, machte einen mörderischen Satz (es tat einen Schlag) und RASTE wie irre in den hinteren Bereich des Käfigs. Ich ging SOFORT weg. Sowohl der Hund als auch ich hatten einen ordentlichen Schreck bekommen.

Nun aber zu dem Kaninchen. Das war ein gezüchtetes Kaninchen. Das war mit Sicherheit noch niemals im Leben einer Jagd durch Hunde ausgesetzt. WAS also hat diese Panik in dem Tier hervorgerufen? Der Hund war vollkommen ruhig.

Der einzige Schluss, der für mich halbwegs befriedigend war, war die Überlegung, dass diese Tiere offenbar bereits in ihrer Genetik ANGST vor bestimmten Hundeköpfen "programmiert" haben. Die Galga ist natürlich sehr aufmerksam. Leider habe ich nicht gesehen, WIE sie das dicke, kleine Kaninchen angeschaut hat.

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For entertainment purposes only.


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