Dazu habe ich eine Frage

FOX-NEWS, fair and balanced, Freitag, 05.07.2019, 08:32 (vor 1756 Tagen) @ NST746 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 05.07.2019, 08:52

---Als ersten Schritt will man den von den Leistungsempfängern zu
erbringenden Eigenanteil festschreiben. (damit meinen sie wohl erst mal
enteignen
) Alle künftigen Kostensteigerungen wären dann
ausschließlich von der Solidargemeinschaft über Steuern oder
Abgaben zu finanzieren.----

Wie viele Stimmen bekommt wohl eine Partei, die das in ihr Wahlprogramm aufnimmt oder in Regierungsverantwortung beginnt umzusetzen? Die haben nicht nur jetzige und künftige Sozialleistungsempfänger gegen sich, auch all die Pöstchenjäger in den eigenen Reihen kriegen dann Angst um ihre Zukunft. Auch habe ich größte Zweifel, daß die Einheitsmedien - anders als bei Bunt und Multikulti - da auf Linie gebracht werden können. Die meisten Medienarbeiter genießen heute schon keine Fettlebe!

Die Politik geht immer den Weg des geringsten Widerstandes ... bis zum bitteren Ende. Noch ist Suppe da ... aber sie wird täglich dünner. Ohne Ende bis zum Ende ... oder umgekehrt. [[applaus]]

Grüße

PS: Der Welt-Artikel verschweigt, daß Rücklagen für die implizite Verschuldung das Problem auch nicht lösen. Keiner garantiert, daß diese Rücklage - privat oder anlagebasiert - zum Termin überhaupt etwas wert sind. Umlage und Rücklage scheitern, wenn die Volkswirtschaft es nicht hergibt.
Du musst dir eher wenig Sorgen machen. Du kannst die Gummibäume umhacken und auf Ananas, oder Kartoffeln und Schweine umstellen ... gefressen wird immer. [[zwinker]]

--
[image]
Läuft in Deutschland ...


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