Generationenbilanz zeigt, dass der Sozialstaat zu teuer ist

NST, Südthailand, Freitag, 05.07.2019, 04:06 (vor 1757 Tagen) @ NST910 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 05.07.2019, 04:14

Bei uns gibt es das geflügelte Wort vom Sozialstaat dafür. Von der Wiege
bis zur Bahre, der Staat kümmert sich, das Schöne ist er liebt auch die
Menschenrechte der Neubürger und füttert sie gerne durch, mit
Steuergeldern natürlich. [[freude]]

Die Generationenbilanz offenbart das Acht-Billionen-Problem

Den Artikel müsst ihr schon lesen. Beeindruckend sind die Grafiken vom Raffeldingens aus Freiburg. Dessen Stiftung ist natürlich auf dem neuesten Stand und der hat sich von 2018 auf 2019 enorm verändert. Offenbar wurde das Modell mit den neuen Zahlen der Steuerschätzungen abgeglichen.

Was da jetzt langsam an die Oberfläche befördert wird in den Qualitätsmedien, soll wohl auf die kommenden 20er Jahre einstimmen. Das ist mit Sicherheit nur ein Anfang, denn bis jetzt läuft der Laden noch problemlos.

Ich bin überzeugt davon, dass wenn wir mit dem Thema durch sind und danach noch jemand das Wort -Sozialstaat- in den Mund nimmt, wird der an Ort und Stelle gemeuchelt.

---Als ersten Schritt will man den von den Leistungsempfängern zu erbringenden Eigenanteil festschreiben. (damit meinen sie wohl erst mal enteignen) Alle künftigen Kostensteigerungen wären dann ausschließlich von der Solidargemeinschaft über Steuern oder Abgaben zu finanzieren.----

Da kann ich euch nur noch die Daumen drücken .... [[euklid]] ich bin sicher ihr schafft das.
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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