Deine Formel ist zu kompliziert - ist meine Analogie akzeptabel?

Dan the Man, Donnerstag, 04.07.2019, 12:33 (vor 1751 Tagen) @ CalBaer3158 Views

Ein sehr grosser Teil der Energiewandlung, egal ob menschengemacht oder
durch Sonneneinstrahlung (Licht) endet auf der Erdoberflaeche als Waerme
und kann praktisch nicht in nutzbare Energie zurueckverwandelt werden (2.
Hauptsatz der Thermodynamik). Diese Waerme kann nur wieder natuerlich in
den Weltraum abgestrahlt werden. Aber! Je hoeher der Energieeintrag pro
Zeiteinheit (Leistung) ist, desto hoeher muss die Temperatur sein, damit
der gleiche Energieeintrag in der selben Zeiteinheit wieder abgestrahlt
werden kann. Die Temperaturen steigen solange an, bis ein neues
Temperaturgleichgewicht eingestellt ist.

Deine Erklärung ist faszinierend schlüssig und führt die CO2-Aktivitäten ad absurdum. Leider habe ich noch keinen gefunden, der sich so lange damit zu befassen bereit war, bis er es wirklich verstanden hat.

Ich habe eine absolut einfache Analogie. Wäre die geeignet?

Ein Eimer hat unten an der Seite ein Loch, aus dem Wasser in einem waagrechten Strahl austritt. (Wärmeabstrahlung ins Weltall)
Das Wasser steht 10 Zentimeter hoch im Eimer (Temperatur auf der Erde), und was oben in gleichbleibender Geschwindigkeit reinläuft (Wärmeerzeugung), trett aus dem Loch in gleichbleibend langem Strahl aus (Wärmeabstrahlung).

Wenn nun der Wasserzufluss in den Eimer verstärkt wird, läuft auch mehr durch das Loch in weiterem Strahl raus, aber dabei erhöht sich auch die Wasserhöhe im Eimer, bis der erforderliche Druck da ist, um mehr Wasser durch das Loch zu pressen, ein neues Gleichgewicht zwischen Zufluss und Abfluss mit höherem Niveau.

Könnte man dieses Gleichnis verwenden?


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