Hallo Hasso: Vorschlag zur Abhilfe: (mT)

DT, Dienstag, 02.07.2019, 00:22 (vor 1753 Tagen) @ Hasso2974 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 02.07.2019, 01:18

Als täglicher Bahn- und SBahn-Fahrer kann ich pragmatische Vorschläge zur Abhilfe geben. Bins gewohnt, mich täglich durch nach Urin stinkende, mit Glasscherben, Erbrochenem und Unrat wochenlang dekorierte Unterführungen zu kämpfen, wo einen dann die Bereicherer mit ihren Markenklamotten und neuesten Smartphones abhängend erwarten, die sich wegduckende Bahnpolizei ignorierend:

a) Anruf bei Sanirent, Hockenheim, Toilettenhäuschen mieten:
https://www.miet-wc-toilettenvermietung.de/miettoiletten-hockenheim.htm
- damit wird das Kot- und Urinproblem gelöst

b) Anruf beim Flüchtlingsheim Speyer, Anfrage nach ca 10 Flüchtlingen zum Dienstantritt morgens um 6, Hasso kann mit dem BMW kommen und sie nach und nach zum See fahren:
https://www.speyer.de/sv_speyer/de/Leben%20in%20Speyer/Fl%C3%BCchtlinge,%20Asyl/Ansprec...

Dort gibts dann den Unger Nifty Nabber für 15 EUR zum Müllpicken, dazu noch Müllsäcke.
https://www.mundizio.de/geraete-werkzeuge/muellpicker

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Die Flüchtlinge müssen dann den Unrat wegmachen, damit der Seerand sauber wird.

c) das Wichtigste: Hasso muß mit aufgepflanztem Bajonett kontrollieren und den Zugang regeln. Wie früher im München im P1 an der Tür.
2 Ladies kommen auf 1 Mann, damit die Verhältnisse stimmen. Und ab und zu nach dem rechten sehen.

Gerüchteweise sollen aber gerade die Zuwanderer aus Nubien und Nigeria bei den deutschen Strandbesucherinnen sehr beliebt sein. Claudia R. aus A. im Interview:

Once you go black, you never go back.

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Sorry Hasso, aber da hast Du nix gegenzusetzen. Man kann nur für die nötige Ordnung und Sauberkeit sorgen. Dafür sind hier oben konkrete Vorschläge gemacht worden, getreu meinem Motto: "If a problem can be solved by money it's not a problem".


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