Eine gefährliche globale Erwärmung findet selbst nach den Maßstäben der Klimaretter nicht statt

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Montag, 01.07.2019, 09:11 (vor 1754 Tagen) @ helmut-13939 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 01.07.2019, 10:03

Die Vergleiche hinken also schon hier und es ist dann lustig, wie man
sich um ein paar Zehntel Grad streitet.

Darum frage ich ja so penetrant nach den "sicheren" Parametern, die diese
These belegen sollen. Ist ja nicht so, dass für mich alles "bäh" ist,
was andere sagen.

https://www.youtube.com/watch?v=B8Opg4p_LPg

Aber es wird nur behauptet, - gerade das mit den letzten 100 Jahren, -
aber kein schlüssiger oder überzeugender Beweis.

Was mich aber überzeugt hat, das ist der von Odysseus genannte link über
das youtube-Video von Dirk Müller.

Der größte Knaller kommt für mich von Rahmstorf und Schellnhuber selbst, und auch in vielen deutschen Schulbüchern findet man diese Darstellung.

Es geht ja um den sogenannten "natürlichen Treibhauseffekt", der angeblich durch Gase in unserer Atmosphäre erzeugt wird. Meines Wissens gibt es allerdings keinen einzigen physikalischen Nachweis, dass es diesen überhaupt gibt. Kein falsifizierbares Experiment hat diesen jemals nachgewiesen. Er besagt jedenfalls, dass es auf unserer Erde ohne diesen Effekt wesentlich kälter wäre. Die Durchschnittstemperatur läge bei lausigen -18° Celsius und würde die Entstehung von Leben extrem einschränken. Die Treibhausgase Wasserdampf, Methan und CO2 in der Atmosphäre sorgen allerdings angeblich dafür, dass die Wärmestrahlung der Sonne nicht einfach wieder ins Weltall reflektiert wird, sondern zurück auf die Erde und so die Atmosphäre aufwärmt. Aufgrund komplizierter mathematisch-physikalischer Berechnungen nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz ergibt sich nach den Berechnungen der Klimaforscher eine Temperaturdifferenz von ziemlich genau +33° Celsius, weswegen die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Erde im Optimalfall ("Der Erde geht´s gut") bei +15° Celsius läge. Das kann man in der einschlägigen Literatur nachlesen, auch Fernsehprofessor Dr. Harald Lesch hat diesen Umstand schon x-fach erwähnt. Es heißt dann immer, der durch den Menschen verstärkte Treibhauseffekt verursache Temperaturen von +15° + x.

Der Witz ist, dass diese "optimale" Temperatur von +15° Celsius in den vergangenen 150 Jahren nicht einmal überschritten wurde. Die wärmsten Jahre waren ganz offiziell die vergangenen, und von denen war 2017 mit +14,8° Celsius das wärmste. Selbst nach den Maßstäben der Klimaretter gibt es gar keine gefährliche globale Erwärmung.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


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