Nicht Asyl, Migration, ...

Tempranillo, Samstag, 29.06.2019, 11:38 (vor 1757 Tagen) @ Falkenauge3572 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 29.06.2019, 12:03

… großer Austausch und Umvolkung. Zieht man die Definition der UNO heran, handelt es sich um Völkermord.

Damit ein schönes Wochenende, Falkenauge, auch wenn dieser Gruß angesichts des heraufziehenden Infernos fast ein wenig zynisch wirken kann.

Es geht nur zum verschwindend kleinen Teil um Asyl. Der allergrößte Teil
der "Zuwanderer" sind Migranten. Das Zauberwort "Asyl" öffnet aber allen
das Tor, um mühelos ins Land der Verheißung mit dem besten Sozialsystem
zu kommen, in dem sie gut und gerne leben können.

Selbstverständlich. Die wohlklingenden Prinzipien, Phrasen und Rechte sollen lediglich verschleiern, daß es letztlich immer nur um die Verwirklichung der demokratisch-satanischen Grundwerte geht.

Die beste historische und rechtliche Aufschlüsselung der Problematik hat
Dr. Vosgerau in seiner Klageschrift für die AfD beim BVerfG geliefert.
Sehr empfehlenswert!

Jeder Versuch, sei es vor Gericht, im Parlament oder auf der Straße, etwas an dem obersten Grundwert der Staatenzerstörung und Völkerauflösung zu ändern, wird immer und immer wieder scheitern. Ohne einen Systemwechsel sind Europa und seine Völker zum Tode verurteilt.

Der Druck, damit wir uns ohne das leiseste Murren langsam ausrotten lassen, wird sogar noch zunehmen, was niemanden überraschen kann, der die inneren Gesetze dieses Systems erkannt hat.

Jérôme Bourbon (Chefredakteur des Rivarol) schreibt in seinem Leitartikel, was ich aus gewissen und uns nur zu bekannten Gründen möglichst wortgenau übersetze:

*Jüdische Organisationen fordern das lauthals seit Langem, und die Regierung fügt sich. Justizministerin Nicole Belloubet kündigt auf den Internetseiten des Journal du dimanche vom 15. Juni an, daß sie beabsichtige, Beleidigung und üble Nachrede (Diffamation) rassistischen oder antisemitischen Charakters aus dem Gesetz von 1881 über die Freiheit der Presse herauszunehmen, um sie dem gewöhnlichen Strafrecht einzuschreiben.

Anders gesagt, jeder Text, der als rassistisch, antisemitisch, negationistisch oder homophob eingeschätzt wird, kann nicht mehr von den vergleichsweise schützenden (wenn auch immer weniger) Vorkehrungen des Presserechts profitieren, sondern wird als Verstoß gegen das Strafrecht gewertet wie ein Diebstahl, Einbruch oder eine physische Agression.

Das erlaubt, dem Beschuldigten gegenüber eine vorläufige Inhaftierung vorzunehmen, ihn unverzüglich ins Polizeirevier zu bestellen (comparution immédiate) und schnellere und strengere Strafen auszusprechen sowie einen weniger günstigen Gefängnisaufenthalt anzuordnen.*

Hervé Ryssen, früher linksextrem, Kommunist und Trotzkist, mittlerweile zum Freund Deutschlands geworden, war so nett, diesen Auszug zu veröffentlichen.

https://vk.com/hryssen?w=wall454905682_9897%2Fall

Die Absicht der Justizministerin, Kritik an Immigration, Immigranten, Schwulen, Lesben und Transen nicht mehr dem alten Presserecht zuzuordnen, halte ich für den Versuch, nach der Lex Faurissonia (Fabius-Gayssot-Gesetz) eine Lex Soralia zu erlassen. In seinem letzten Verfahren wegen Verlinkung (sic!) eines Gelb-Westen-Rappers forderte die Staatsanwältin zwei Jahre Gefängnis, obwohl es lediglich um einen Verstoß gegen das Pressegesetz von 1881 ging.

Demokraten hatten eben schon immer einen sehr eigenartigen Begriff von Rechtsstaatlichkeit.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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