Massive Korruption an oberster Stelle in den Ministerien: Kathrin Suder von McKinsey (mTuL)

DT, Freitag, 28.06.2019, 13:27 (vor 1757 Tagen)5666 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 28.06.2019, 13:34

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/berateraffaere-katrin-suder-gab-timo-noetzel...

Kathrin Suder war Direktorin (die erste) bei McKinsey und baute die Berliner Office mit den "öffentlichen Projekten" auf.

Dann wechselte sie, ach wie überraschend, ins Verteidigungsministerium. Und jetzt "wundert" man sich, daß diese McKinsey-Trojanerin dafür sorgte, daß dann etliche McKinsey Berater"aufträge" an Land gezogen wurden für das Ministerium?

[image]

Wenn man den Wolf zum Schafehüten abstellt, muß man sich nicht wundern, daß bei uns italienische mafiöse Verhältnisse einziehen.

Kleiner Tipp an die ach so "investigative" Presse: checkt mal den Levin Holle von Boston Consulting Group, der "plötzlich" Staatssekretär im Finanzministerium wurde.

https://lobbypedia.de/wiki/Levin_Holle

Und mithilfe der korrupten und gekauften Pressehxxxn stellt er sich selbst so dar, als würde er dem deutschen Staat "dienen für Peanuts":
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=15&am...

Nichts als ein gewöhnlicher Trojaner für seine Beraterkumpels ist er, als Staatssekretär an höchster Stelle!

Die Ausgaben für "Berater" (sprich staatlich legalsierte Selbstbedienung summieren sich auf MILLIARDEN!

https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/mckinsey-kpmg-und-co-bundesregierung...

Nichts anderes ist bei der Bahn passiert, wo Grube und Lutz ihren Spezis (ehemalige Vorstände) "Beraterverträge", zum Teil ohne Gegenleistung, zugeschoben haben.

KORRUPTE DRECKSCHWEINE, TROJANER DER BESATZER! Machen sich in ihrer Gier die Taschen voll und sind PERSÖNLICH dafür verantwortlich, daß Deutschland kaputt gemacht wird. Denen gehört der Prozeß gemacht!


Zitat aus dem Artikel oben:

Keine oder nur lückenhafte Unterlagen, keine einheitlich definierte Erhebung - wie viel Milliarden Steuergeld die Bundesregierung für externe Berater verpulvert hat, ist nicht mehr exakt feststellbar. Die Opposition ist empört und spricht von Trickserei.

Die Bundesregierung hat seit 2006 mindestens 1,2 Milliarden Euro für mehr als 6000 Verträge mit externen Beratern ausgegeben. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Finanzministeriums beim Kanzleramt und den 14 Bundesministerien, die auf Anfrage des Linken-Abgeordneten Matthias Höhn durchgeführt wurde und der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Die höchsten Ausgaben für Expertise von außen meldeten das Finanzministerium selbst mit 258 Millionen und das Innenministerium mit 208 Millionen Euro. Ganz unten auf der Rangliste stehen das Kanzleramt mit 4,0 Millionen und das Gesundheitsministerium mit 6,1 Millionen Euro.

Akten müssen nur fünf Jahre aufbewahrt werden

Die Parlamentarische Staatssekretärin Bettina Hagedorn weist in ihrer Antwort auf die Anfrage aber darauf hin, dass die Zahlen unvollständig und nicht vergleichbar seien. Der Hauptgrund dafür sei, dass die maßgeblichen Akten nach den geltenden Verwaltungsvorschriften nur fünf Jahre aufbewahrt werden müssen.

Für die Jahre bis 2014 würden daher "teilweise keine oder nur lückenhafte Unterlagen zu den abgefragten Sachverhalten" vorliegen. Außerdem würden die einzelnen Ressorts unterschiedlich definieren, was unter "Berater- und Unterstützungsleistungen" zu verstehen sei.

Damit bleibt das tatsächliche Ausmaß des Einsatzes externer Berater durch die Bundesregierung weiter unklar. Die Opposition kritisiert, dass es keine verlässliche Statistik zu den Beratungsleistungen gibt. Der jetzt vom Finanzministerium genannte Milliardenbetrag sei "nur die Spitze des Eisbergs", sagte der Linken-Politiker Höhn. "Mit allen Mitteln und Tricks vermeidet die Bundesregierung, die wahren Kosten für externe Beratungs- und Unterstützungsleistungen offen zu legen."

20.000 Mitarbeiter und trotzdem zu wenig Sachverstand in Ministerien?
<<


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung