Sag das mal unseren ganzen "Sklaven".

Olivia, Dienstag, 25.06.2019, 20:44 (vor 1759 Tagen) @ el_mar2962 Views

Die Zeiten, in denen „malocht“ wurde, mit dem einzigen Ziel, sich und
die Familie über Wasser zu halten, sind längst vorbei und die Sinnfrage
wird auch im Arbeitskontext immer mehr zum Dreh- und Angelpunkt.

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Es hat noch nie so viele Sklaven gegeben, wie heute.
Die "Zeiten" sind also jetzt in Hochblüte. Und viele können trotz heftigen Malochens noch nicht einmal ihre Familien ernähren.
Schau über den behäbigen deutschen Tellerrand. Auf der ganzen Welt kannst du sehen, dass diese Aussage nicht stimmt. Schon im "reichen" Europa (Kanaren) ist der Durchschnittslohn bei 600 Euro und durch die "genießenden Touristen" finden die Leute auch keine Wohnung mehr, denn die kostet 800 Euro.

Wenn es kalt ist, oder man Hunger hat und kein Bett, dann ist es schwierig, über Glück zu fabulieren. Da wird in der Tat oft sicherlich eine Droge gewünscht, um der Realität zu entgehen und zumindest für kurze Zeit in "sonnige Zustände" einzutauchen.

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