Stimmt, falsch wie bisher immer und überall gelesen und gehört.

Silke, Montag, 24.06.2019, 22:59 (vor 1760 Tagen) @ CalBaer2786 Views
bearbeitet von Silke, Montag, 24.06.2019, 23:16

Du hast den Ironiesmiley vergessen, lieber Calbaer,

der Mann hat es ja überhaupt nicht erwischt.
Ist RT generell so schlecht wie dieser Beitrag?
Ich hatte gehofft, jetzt erfahre ich es von einem Profi und was passiert.
Ein Haufen heisser Luft.

Sicher nicht viel neues hier im Gelben.

Video ist schon etwas aelter, sorry, falls es schon mal reingestellt
wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=EC0G7pY4wRE

Schön herausgepickt als ein Beispiel, wie man so ziemlich alles am Thema vorbei schaffen kann.
Hast du ein Transkript, dass wir das mal in Ruhe hier durchgehen können als leuchtendes Beispiel, wie man es besser nicht denken sollte?

GB's/ MFI's sind keine Finanzintermediäre?
Doch, genau das sind sie.
Sie vergeben die Kredite gegen Zins und vereinbaren die Sicherheitenverträge.
Sie haben den "Risikorotz" (@Ashitaka) an der Backe und wehe sie refinanzieren nicht fristenkongruent (@paranoia).
Sie verändern die Fristigkeiten.
Sie tappeln zur ZB um diese das Geld in der geldpolitischen Operation schaffen zu lassen (das kann nur die), mit dem sich ihr ZB-Guthaben erhöht.
Repo rein in die ZB -> Geld geschafft durch ZB in geldpolitischer Operation -> die ZB erhöht das ZB-Guthaben der GB um den geschaffenen Betrag.
Repo zum Termin raus aus der ZB -> Geld vernichtet durch ZB -> die ZB senkt das ZB-Guthaben der GB um den geschaffenen Betrag.
Sicherheit wird für die Zeit an die ZB übereignet.
Gleiches gilt für Ankauf von notenbankfähigen anderen Wertpapieren jeglicher Art oder Asset's, deren anhängende Verschuldung durch die ZB gekauft wird gegen Erhöhung des ZB-Guthabens, weil sie Geld mit dem Ankauf geschaffen hat.
Was die GB's/ MFI's auf die Girokonten ihrer Kunden beurkunden sind Guthaben auf Geld und kein Geld.

Liebe Grüße in die Staaten
Silke


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