Genau. Wenn Stephan E. tot wäre, würde der Mord als geklärt gelten, und Medien+Politik könnten den Mord weiter instrumentalisieren

BerndBorchert, Montag, 24.06.2019, 10:58 (vor 1761 Tagen) @ nereus2064 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 24.06.2019, 11:11

Waren nicht die Hälfte der Aktiven in solchen Neonazi Aktionsgruppen V-Leute des Verfassungsschutzes? Also entweder als solche eingeschleust, oder - einfacher und billiger - als schon Aktive angeheuert, für einen Judas-Lohn in der Größenordnung 1000 pro Monat. Und wer diese Silberlinge einmal angenommen hatte, war ein asset des Verfassungschutzes - er konnte jederzeit gegenüber der anderen Neonazis als Verräter (was er ja auch war) erpresst werden.

Und einmal asset immer asset, auch wenn es 20 Jahre her ist. Deshalb die Frage zu Stephan E.

Bernd Borchert


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