keine Ahnung

nereus, Montag, 24.06.2019, 10:53 (vor 1767 Tagen) @ BerndBorchert2119 Views

Hallo Bernd!

Du fragst: Du hast Dich ja näher damit befasst: War Stephan E. ein Verfassungsschutz asset (V-Mann)? also so wie die zwei NSU Uwes?

Das kann ich Dir nicht sagen, denn auch bei den NSU Uwes ist das nicht nachgewiesen, auch wenn es vermutet werden kann.
Man verbleibt also bewußt im Bereich der Spekulation, was offenbar auch so gewollt ist.

Der entscheidende Punkt ist aber die Botschaft an sich.
Im BKA kursiert eine brisante Nachricht (Suizidversuch), die auch an wichtige Behörden geht.
Später wird der Inhalt der Nachricht – NICHT die Nachricht selbst – dementiert.
BILD ist bislang das einzige Medium, welches darüber berichtete.

Man kann von BILD halten was man will, doch sie sich dazu etwas aus den Fingern saugen, möchte ich nicht glauben.
Der Vorgang selbst wurde ja auch bestätigt.
Allerdings passen die Dinge nicht ganz zusammen.

Weiterhin könnte ich mir vorstellen, daß Stephan E. auf die Kirmes gelockt wurde, was ja nun überhaupt kein Problem wäre mit Aussicht auf Bier, gute Laune und alte Kumpels.
Allerdings kann in einem Fall wie diesem und einer Vita, wie er sie hat, dann richtig der Schuß nach hinten losgehen.
Aber wie gesagt, nichts ist klar und der Verdächtige schweigt, außer den Oberverdächtigen in der linksgrün versifften Politik, wie die tauben Taubers und der ganze unverwertbare Restmüll der politischen Landschaft.

Für mich ist das alles eine orchestriere Intrige, die auf lange Sicht eingefädelt wurde, um den europäischen Rechtsruck rückabzuwickeln.
Spätestens als bei Martin Sellner die Spende vom Christchurch-Attentäter auftauchte, war mir klar, welche Kreise dahinter stecken.
Ob der Lübcke-Mord hier gezielt fabriziert oder das Drama später nur instrumentalisiert wurde, bleibt vorerst ungeklärt.

Doch eines ist sicher, mit einem toten Tatverdächtigen hätte das Meinungskartell die Deutungshoheit an sich gerissen und würde sie gnadenlos ausspielen.

mfG
nereus


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