Soros will Ostdeutschland in den Griff kriegen

Falkenauge, Montag, 24.06.2019, 09:47 (vor 1740 Tagen)2892 Views

In den neuen Bundesländern sind die infantilen Grünen schwach geblieben und die AfD mit ihrer Antimigrationspolitik ist bedrohlich stark geworden.
Das hat in der "Open Society Foundations" des Globalisten Georg Soros, die weltweit für die Massenmigration arbeitet, Besorgnis ausgelöst.

"Nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuters erklärte nun die Direktorin der Berliner Büros der »Open Society Foundations«, Selmin ÇaliÅŸkan, dass die Organisation ihre Aktivitäten in Ostdeutschland ausbauen will [siehe Berichte »Sputnik News«, »MDR«, »Welt-Online«].
Dies sei als Reaktion auf die dortigen politischen Entwicklungen gedacht.

https://www.freiewelt.net/nachricht/ngo-von-george-soros-will-staerker-in-ostdeutschlan...

Diese Meldung darf nicht als nebensächlich genommen werden. Die NGO von George Soros unterstützt etwa 50 gesellschaftliche Aktivisten-Gruppen und Organisationen in Deutschland, die z.T. auch staatlich, also von den Altparteien, finanziert und von den Medien sowieso gefördert werden.
Die Stiftungsgruppe "Open Society Foundations" arbeitet im Bunde mit zwölf weiteren superreichen Stiftungen des „European Programme for Integration and Migration“ (EPIM), wozu auch die Robert Bosch Stiftung gehört, um „aus Europa einen Migrations- bzw. Einwanderungskontinent" zu machen.“

Es ist ungeheuer wichtig, die verstärkten Aktivitäten von Soros im Osten im Auge zu behalten. Welche Dimensionen dieses globale Soros-Netzwerk hat, lässt sich hier erfassen.


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