10 unwiderlegbare, verstörende Tatsachen zu den 9/11-Anschlägen

Waldläufer, Montag, 24.06.2019, 00:39 (vor 1768 Tagen) @ Socke3831 Views

Von diesem jüngsten Fall in Wien abgesehen halte ich eine Verschwörung
des 11. Sep. 2001 für nicht glaubhaft.


Gerade wenn es um den 11.9. hat jeder "Verschwörer" einen anderen Ansatz, je nachdem, wo seine Wissensgebiete sind.

Ich habe seit 1999 keinen Fernseher mehr und seit dieser Zeit habe ich im Durchschnitt pro Jahr geschätzte 4 oder 5 Sendungen gesehen. Das war dann der Fall, wenn ich bei Freunden oder Bekannten war und so eine Doku hatte dann beinahe den Status eines Kinofilmes; viele Einzelheiten merkt man sich besser als beim Dauerkonsumieren.
Und wie es der Zufall wollte, hatte ich damals paar Tage vor dem Anschlag eine spannende, interessante Doku über das Sprengen von Häusern, Industrieanlagen und Schornsteinen gesehen. Das ist eine Wissenschaft für sich, dass Gebäude genau dahin fallen, wo eine Lücke ist oder aber, dass sie genau in sich zusammenfallen. Der Aufwand ist enorm, die Vorbereitungen und die Berechnungen können nur sehr erfahrene Sprengmeister durchführen. Und das ist bei 4 Stockwerken schon sehr aufwendig. Mit diesem Vorwissen habe ich mich damals fast todgelacht, welcher Blödsinn denn da den Menschen untergejubelt wird. Und dass dann auch noch 3 Häuser exakt senkrecht nach unten fallen, ist sowas wie 3 mal hinter einander ein Sechser im Lotto. Nein eigentlich geht sowas gar nicht einfach so von alleine. Das war meinen Ausgangsbasis.

Hier stehen mal ganz andere Gedankengänge, die nicht so bekannt sein dürften, wobei mir Punkt 8 am besten gefällt.

http://luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP12418_100918.pdf 10 unwiderlegbare, verstörende Tatsachen zu den 9/11-Anschlägen

Könnten Sie mir eine Erklärung dafür geben, wodurch sich wochenlang die Gluthitze halten konnte, wo doch das Kerosin schon fast vollständig durch die Explosionen "verbrannt war"?

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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg


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