Schlüssig ist nur eins

Ashitaka, Sonntag, 23.06.2019, 11:35 (vor 1759 Tagen) @ Waldläufer5659 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 23.06.2019, 11:43

Hallo Waldläufer,

nämlich, dass wir von einer medialen Fassade (Städtetourismus bis Hollywood) geblendet werden, die die Menschen aus nah und fern an alltägliche Zustände in den Türmen glauben lässt, die nicht wirklich sind, sondern schon angefangen mit den während der Erbauung genannten Erwartungszahlen nur als Realität simuliert wurden:

Angenommen es ist wahr, dass das World Trade Center seine Pforten tagtäglich zwischen 8 Uhr morgens und 20 Uhr Abends öffnete. Dies hätte bedeutet, dass die durchschnittlichen Arbeitnehmer und Touristen (130.000 an der Zahl) 720 Minuten Zeit gehabt hätten, um sowohl in die Gebäude zu gelangen, als diese auch am selben Tag wieder zu verlassen. Hotelunterkünfte gab es soweit ich es in Erinnerung habe keine in den Türmen. Würde man die Ankunft und Abreise der Menschen gleichmässig auf die 12 Stunden verteilen, dann müssten 12 Stunden lang jede Minute (!) 180 Menschen das Gebäude durch die oberirdischen und unterirdischen Eingänge betreten und (!) auch wieder verlassen haben. Mit den Kapazitäten der Eingangsbereiche, Treppenhäuser und Fahrstühle war das nicht möglich.

War mal wer in New York und hat sich seine Fotos aus den Eingangsbereichen genauer angesehen? Warum herrschte am und im World Trade Center von früh morgens bis spät Abends, ein paar städtisch genehmigte Konzertveranstaltungen auf dem Vorplatz ausgenommen, in den Zugangsbereichen eigentlich immer eine Totenstille?

Warum war das in den Medien immer ganz anders dargestellt?

Herzlichst,

Ashitaka

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