So ist es. Mautstationen sind wie Raubritterburgen im Mittelalter. (mT)

DT, Donnerstag, 20.06.2019, 15:34 (vor 1765 Tagen) @ solstitium1756 Views

Man kann sich die Überreste noch am Mittelrhein ansehen.

Und wie damals fließen die Mauteinnahmen zum Teil an Oligarchen (und der korrupte Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl bekommt sicher seinen Judaslohn) und an fremde Besatzer, wie zB Blackrock, die Cofidis, auch ausländische Investmentfonds wie zB Macquarie Infrastructure.

Das ist wie Versailles, aber auf Steroiden. Da waren die Cross-Border-Leasing-Betrugsdeals nur ein warmes Lüftchen dagegen.

Alle hauen sie auf den Scheuer ein, aber jetzt, wo die Maut gekippt wurde, trauern sie ihr nach.

Wenn der Strobl jemals wieder zur Wahl steht, und das wird er nächstes Mal bei der LTW in BaWue, dann wird ihm dieser Ruf nach der Maut genauso auf die Füße fallen wie der Hackfresse Nils Schmid sein Wohnungsverkauf an die Patrizia.


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