Der chinesische Manager ist ein Kind der Kulturrevolution ....

NST, Südthailand, Donnerstag, 20.06.2019, 05:21 (vor 1771 Tagen) @ Mephistopheles2083 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 20.06.2019, 06:07

Da ging doch vor einigen Jahren die Rede eines chinesischen Managers durch
die Medien und auch dieses Forum, der verkündete, die Europäer müssten
wieder lernen, an 6 Tagen in der Woche zu arbeiten 60 Std./Wo ohne
Krankengeld und ohne bezahlten Urlaub und ohne Feiertage. Die Empörung war
groß, auch hier im Forum. Er wird aber recht behalten.

...... und diese Kinder entfernten die -Altkommunisten des langen Marsches- von ihren Futtertrögen .....

Man könnte auch sagen - ein echter Praktiker der als Kommunist geboren wurde und heute als Kapitalist ???/Sozialist ??? - wahrscheinlich eher als Technokrat V. 1.x agiert. Die ganze chinesische Bevölkerung dürfte auf Linie eines technokratischen Staatswesens sich aktuell befinden - ohne nennenswerten Widerstand, eher mit mehrheitlicher Zustimmung. (in wie weit die bekannten Schildträger etwas damit zu tun haben und ob, weiss ich nicht, die Hinweise von Valeriy Pyakin sind dazu bisher immer noch die mit dem besten Informationsgehalt)

Aus diesem Grunde dürfen auch die Grünen Khmer und Gleichgesinnte im Westen dort die Kulturrevolution jetzt zum Abschluss bringen. Der Zeitpunkt wurde wohl gezielt so gewählt, dass die demokratische Mehrheit - die Baby Boomer sich schon im Rentenalter befinden. Alle warten auf die versprochenen Renten/Pensionen und niemand ist dort auf Krawall gebürstet. Sie träumen die Illusion vom Restleben unter Palmen .... keine kalten Winter und grauen Herbsttage mehr ..... aber statt dort hin zu gehen, sind die dortigen Bevölkerungen auf dem Weg ins Sozialstaats Paradies, sich ihren Anteil zu holen. Gefördert von den eigenen Regierungen und bezahlt mit den exorbitant hohen Steuern und Abgaben der dort schon länger Lebenden.

Wenn man sieht wie sich die Kulturrevolutionsphilosophen wie Precht sich inzwischen positionieren, begonnen wurde mit einen Bedingungslosen Grundeinkommen, aber die Tonart beginnt sich schon zu ändern. Hier wo ich lebe ist das schon längst Realität, hier war es noch nie anders. Auch die Bildung kostet richtig Geld. Gute Bildung p.a kostet hier ein Jahreseinkommen eines Durchschnittverdienstes, 12 Jahre bis zum Abi plus 4 Jahre Studium grob gerechnet. Ihr könnt euch das jetzt einmal hochrechnen, für eure Region. Dafür gibt es hier keine Gender/Geschwätzwissenschaften als Studiengang - wer so etwas will und das bezahlen kann, schickt seine Kinder in den Westen.

Die Kinder - heutzutage - besser gesagt das Kind, ist dann verantwortlich für den Lebensstandard der Eltern im Alter und nicht der Staat. D.h. die Kinder - das Kind muss auch noch richtig erzogen werden, unterlässt man das, bestraft man sich selbst.

Früher war das auch in Deutschland im Prinzip gleich. Das aufkommende Sozialstaatswesen hat diese ganzen Grundlagen zerstört. Das war aber kein Fortschritt sondern jene die sich darauf eingelassen haben, werden auch die Rechnung präsentiert bekommen. Gut möglich, sogar sehr wahrscheinlich, dass dieses Modell uns von den USA/Israel übergestülpt wurde. Direkt gezwungen, das auch persönlich zu übernehmen wurde aber niemand mit der Waffe. In der Masse wurde Mc Donalds und Apple Iphone begeistert begrüsst, auch die Gender/Geschwätzwissenschafts Fächer waren deren Schwerpunkt. Ein Leser schrieb mir dazu folgendes: In Baden auch ich bin gebürtiger Badener - wie nennt man das heute - sozial auffälliges Wesen wird über das Jugendamt betreut - und hat 5 Betreuer, einer davon für die Freizeit . [[top]] Da ist alles gesagt.

Schei...e ...., ich dachte immer, ich bekomme noch meinen Anteil am Judaslohn, aber wenn der fällig wird lasse ich mich dort besser nicht mehr blicken. Dann wird wohl meine Versicherung gegen dieses Szenario greifen -- Gold und Silber. Wir werden es sehen ..... ob die Weisheit - in Gold we trust - berechtigt ist oder auch nur ein Spruch wie - die Rente ist sicher. [[top]]
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!


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