Na geht doch: Wir "Rechte" sind schuld!

Socke ⌂, Sonntag, 16.06.2019, 20:46 (vor 1774 Tagen) @ Durran2928 Views

Wie politisch gewünscht konnte man jetzt den passenden "Rechten" vorführen. Zwar ist noch nichts gesichert aber sobald es um vermeintliche "Rechte" geht, steht die Täterschaft so gut wie fest, da wird man nichts mehr ändern, quasi vorverurteilt.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/festnahme-im-fall-luebcke-spur...

Das ist zwar alles Unfug, weil es sich bei dem Täter offenbar um ein Mitglied krimineller Organisationen (z.B. Mafia) handelt. Der Trick ist nun folgender: Man erklärt Kriminalität für "Rechts", was blödsinnig ist, weil hier ganz offensichtlich der Antrieb für die Tat die organisierte Kriminalität war und nicht eine evtl. parallel dazu vorhandene rechtsradikale Einstellung des Kriminellen.
Denn der Gemordete war ja wohl zuletzt auf einem Kreuzzug gegen kriminelle Machenschaften und ist dabei wohl einigen Leuten zu unbequem geworden. Aber die Realität wäre ja für die heutige politische Landschaft zu uninteressant. So, mit einem "Rechten" als Täter, kann man das noch politisch ausschlachten, z.B. auch gegen eine rel. neue politische Partei. Und der weitere "Kampf gegen 'Rechts' " wird nicht infrage gestellt, da fließt dann auch zukünftig viel Geld.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung