Ein Schelm, der sich dabei Böses denkt

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 15.06.2019, 07:30 (vor 1770 Tagen) @ WhiteEagle2358 Views

Denke, diese Gedanken schon mal so ähnlich angesprochen zu haben:

Da wird mit Klimahysterie Marke Greta usw., was ja alles von der Regierung unterstützt wird, ein Trichter aufgemacht, der nur mehr einen dünnen Auslass übrig lässt, - und der geht in Richtung Strom, wenn man Energie braucht.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=482175

Wobei ich bei der Überlegung im Link die Abhängigkeit angesprochen habe. Was aber passiert, wenn man abhängig wird? Man wird auch vom Preis abhängig. So, wie nun die Mieten teilweise ins Unermessliche gehen, weil man vieles verschlafen (oder extra so gesteuert ???) hat (welchen Wohnungsboom hats doch in den 70er Jahren mit der 7b- Abschreibung gegeben, man erinnere sich), so wirds auch mit dem Strom passieren, wenn alles in trockenen Tüchern ist.

Denke, dass es an der Zeit ist, sich in der EU auf die Unabhängigkeit zu konzentrieren, solange das noch zugelassen wird (denke, auch das ist nur mehr eine Frage der Zeit).

Es wird mein wahrscheinlich letztes Projekt in der Sparte Bauconsulting werden,aber mit Sicherheit das Interessanteste. Da gehts um einen abseits gelegenen historischen Kurort, wo auf einem großen Gelände um einen neu erstellten See herum großzügige Parzellen mit Ein- oder Mehrfamilienhäusern erstellt werden. Klar ist das nichts für H4- Empfänger, da ist ein anderes Klientel im Visier.

Der Clou dabei: Hier wird versucht, eine weitestgehende Unabhängigkeit der Versorgung zu erreichen. Mit der Energie wirds auf eine Kombination von drei Elementen hinauslaufen, - Solar, Erdwärme und Wind, - jedes Haus unabhängig.
Nur bei Wasser und Abwasser wird man zusammenfassen müssen. Da wird ein Tiefbrunnen benötigt, evtl. muss man da sogar in die dritte Schicht hinunter, weil in der ersten Schicht nur salzhaltiges Wasser ist, was ja das Kapital dieses Kurortes darstellt. Auch bei den Kleinkläranlagen wird man zusammenfassen müssen.

O.k., das ist von mir bis jetzt nur ins Blaue gedacht, da müssen sich die Techniker damit intensiv auseinandersetzen, nicht so sehr wg. der Wirtschaftlichkeit, sondern in erster Linie wg. der Effizienz. Jede Wirtschaftlichkeitsrechnung auf heutigem Stand kann in 10 Jahren schon Schnee von gestern sein, wenn die Preise bis dahin ums doppelte steigen.

Interessant fand ich den Hinweis auf die privaten Windkraftsysteme, weiß nicht mehr, wo ich das aufgeschnappt habe, - evtl. hier im Gelben? Hab mich jedenfalls zwecks Info mit dieser Firma in Verbindung gesetzt:

https://sprecowindgenerator.com/windgenerator-shark-s601/#technischedaten


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung