Ganz simpel: Es gibt Lebensmodelle, die man vlt selbst nicht mag, aber tolerieren und ggf. akzeptieren muss.

Olivia, Samstag, 08.06.2019, 15:49 (vor 1755 Tagen) @ mabraton1610 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 08.06.2019, 16:07

Meine Schwester war einigermaßen "außer" sich, als sie das mitbekam. Der Professor wird solche "Dinge" auch tolerieren müssen. Über das, was seine Wissenschaften dazu sagen, darüber kann er auch ohne Polemik Aussagen oder Diskussionsbeiträge machen.

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. "Das" hat es immer schon gegeben und "das" wird es auch weiterhin geben. Wenn natürlich die Medien (wie bei uns) "das" noch täglich "propagieren", dann "verleiten" sie natürlich zusätzlich viele junge Menschen dazu, über "Geschlechtlichkeit" anders zu denken.

In den USA sollen sich inzwischen 51 % der jungen Menschen vorstellen können, gleichgeschlechtliche Beziehungen zu haben. Das ist selbstverständlich aufgrund des "social engeneering" so. Und wenn der Professor sich polemisch gegen den "verordneten Zeitgeist" stellt, dann muss er damit rechnen, vor Gericht zu landen.

So darf selbtverständlich auch ein Youtuber über CDU und SPD herziehen und das läuft unter "Meinungsfreiheit" (weil es in das derzeitige Konzept der Oligarchen paßt). Hätte die AfD so ein Video veröffentlicht, dann kannst du ganz sicher sein, dass die vor Gericht gelandet wären.

Genauso kannst du sicher sein, dass alle möglichen Professoren Schwachsinn von sich geben können, wenn es dem "verordneten Zeitgeist" entspricht. Relotius ist kein Einzelfall.

Gestern habe ich übrigens in einer Talkshow ein weiteres der von unserer "progressiven" Gesellschaft postulierten "Geschlechter" kennenlernen dürfen. Das zarte "Geschöpfchen" wirkte auf mich bezaubernd, rührend, bemitleidenswert und abstoßend zugleich. Er/sie wurde als Frau in Frankreich geboren und entschied sich irgendwann das Leben als Mann weiterzuführen. Glücklicherweise hat er/sie es sich nicht angetan, auch noch die ganzen Geschlechtsteile "umwandeln" zu lassen. Sie beließ es dabei, eine Behandlung mit männlichen Hormen zu machen - hatte auch einen zarten Bart, so wie früher einige der russischen Kraftsportlerinnen - war aber sehr zierlich und wirkte wie eine neue "Geschlechtsform". Mir geht in solchen Fällen immer durch den Kopf, was wohl mit diesen Menschen passiert, wenn aus irgendwelchen Gründen die "Errungenschaften" der modernen Welt nicht mehr verfügbar sein sollten (Hormone, Skalpell etc.). Ich schätze, dass einige von diesen Menschen dann ganz jämmerlich zugrunde gehen würden..... und andere - wie er/sie - würden sich dann vmtl. ganz normal und ohne Zutun wieder in eine Frau verwandeln.

Das sind soziologisch ganz interessante Erscheinungen. Sie sind natürlich politisch gewollt. Er/sie "glänzte" dann damit, dass er/sie natürlich sowohl Männer als auch Frauen lieben könne. Und solange "sie" die Kinder in Ruhe lassen, ist mir das auch egal. Was macht schon den Unterschied, ob sich Lieschen Müller samt Gatten in den Swinger-Club begibt oder ob die "Gewandelte" sich mit "allen" Geschlechtern vergnügt.

Im übrigen habe ich bereits vor Jahren die erste Gruppe von Personen im TV gesehen, die sich allen Ernstes darum bemühten, dass sie ihre Hunde heiraten dürften. - Nun, vielleicht wäre das gar keine so kleine Gruppierung, fällt mir gerade ein. Immerhin kenne ich auch eine ganze Reihe von Personen, die mit ihren Hunden zusammen das Bett teilen, eine Sache, die mir auch immer den Schauder über den Rücken laufen läßt. Aber....... wie schon gesagt.... des Menschen Wille ist sein Himmelreich... und du wirst nur Feide haben, wenn du "ihnen" ihre Himmelreiche wegnehmen möchtest. Auch wenn du die besten Absichten und die tollsten Argumente dafür hättest.

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For entertainment purposes only.


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