Wäre eine Möglichkeit, sich aus der Besatzeherrschaft zu lösen, leider interessiert es keinen

Tempranillo, Samstag, 08.06.2019, 15:42 (vor 1781 Tagen) @ Tempranillo3967 Views

Hitlers Lieblingspianist ist Wilhelm Backhaus gewesen, Sohn einer jüdischen Mutter.

Einer der von ihm besonders geschätzten und protegierten Dirigenten war Clemens Krauss, Sohn eines jüdischen Vaters, Hector Baltazzi. Daß Mary Vetsera und die Baltazzis Juden gewesen sind, habe ich bei Roger Guy Dommergue Polacco de Menasce gelesen.

Richard Strauss hat seine Schwiegertochter, die Jüdin Alice von Grab, in Bayreuth Adolf Hitler vorgestellt.

Der jüdische Italiener Victor de Sabata dirigierte 1939 im Gralstempel des exterminationistischen Rassimus', Bayreuth.

Aber sonst ist natürlich alles richtig, was uns IMT, Daniel Goldhagen, Raul Hilberg, und Guido Knopp über die Entsätzlöchkeitän der deutschen Geschichte erzählen.

Werden die Deutschen es jemals schaffen, ihren Kopf aus dem Arsch der USA herauszuziehen?

Das könnte Folgen für ihr Überleben haben, nur interessiert sie das nicht.

De Sabata's compositions are written in a late-romantic style with similarities to Respighi and, especially, Richard Strauss (one early commentator went so far as to call de Sabata the older composer's "adoptive son"). https://en.wikipedia.org/wiki/Victor_de_Sabata

Lauter Drecksnazis, unbeschnittene und beschnittene. Wird Zeit, daß Angela und Anetta aufräumen.

Wer braucht denn noch den europäischen Dreck von gestern. Wir müssen Amerikaner werden, dann erst sind wir auf der Höhe der Zeit, up-to-date.

Zu dem wenigen, das Angela und Anetta am alten Europa gelten lassen, dürfte Oswals Spengler gehören, denn bei dem steht auf fast 1.000 Seiten Muttis Credo, that *there is no Alternative*.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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