"KRIEGSNAH AUSBILDEN"

n0by ⌂, Sonneberg, Mittwoch, 05.06.2019, 10:56 (vor 1759 Tagen) @ DT2869 Views

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VOR WAS HABEN WIR ALSO ANGST???


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"Der Führer bis zum Kompanieführer lebt ständig unmittelbar mit seinen Leuten zusammen. Nichts von dem, war er tut und spricht, bleibt ihnen verborgen. Sie kennen daher ganz genau seine Stärken und Schwächen, seine schlechten und guten Seiten. Das enge Zusammenleben läßt die Bedeutung des Führers als Beispiel und Vorbild mit ganz besonderer Eindringlichkeit hervortreten. Mehr denn je gilt die Wahrhiet, daß die Truppe so wie ihr Führer ist."
Lehre: Wie der Führer so die Truppe.

Die Schrift steht unter dem Titel "KRIEGSNAH AUSBILDEN". Sich im Soldaten-Job zu verdingen, heißt in Konsequenz, mit dem Leben abzuschließen - gleichgültig ob der Mann als "Mörder" oder "Selbstmörder" tötet oder stirbt.

Doch vor dem Tod kommt das Leben, ein Leben mit der bewussten Bereitschaft zu leiden.

Einsichtige Merksätze versteht jeder wie:

"Wer schneller schießt, (und besser trifft) bleibt Sieger!"

Es geht bei "KRIEGSNAH AUSBILDEN" um Leben und Tod, wie weitere Merksätze hervorheben:

"Wer sich im Nahkampf nicht wehrt, wird niedergemacht.
Wer im Nahkampf wegläuft, wird hinterrücks niedergeschossen."

Doch wozu "Kampfeinsatz", wenn es beim anstrengenden Job kaum mehr zu verdienen gibt, als Vater Staat mit der Grundsicherung spendiert? Wozu sollen sich Menschen in Disziplin zu Arbeit, Entbehrung, zu bewusstem Leiden zwingen, solange Geld aus dem Automaten, Wasser aus dem Hahn, Strom aus der Steckdose, Daten aus der Leitung strömt? Die dekadente Devise "Money for nothin' and your chicks for free" hat mit Disziplin nichts zu tun. Das Gequassel von Greta wie Rezzo fasziniert die Massen, Wörter ohne realen Rückhalt verheißen "Freiheit". Disziplin heißt Zwang. Sich selbst zu disziplinieren, will gelernt sein. Die Menschen nehmen mit der "Freiheit" Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Fettleber, Raucherlunge in Kauf. Die Gesundheitsindustrie hält mit staatlicher Propaganda zur Organtransplantation dagegen. Viel Erfolg dabei, eine Säuferleber, eine Raucherlunge wie ein kaputtes Maschinenteil zu wechseln! Schmerz, Krankheit, Krankenhaus schult Patienten zu Disziplin, spät - für manche zu spät.

Die Politik von Wilhelm I. und A.H. haben Begriffe wie "Disziplin" und "Führer" diskreditiert. Politgangster kleptokratischer Einheitsparteien, betrügerische Bankster, Industrie-, Verwaltungs- und Medienbosse stärken die Ideologie egoistischer Gewinn-, Macht- und Lustmaximierung. Wer keinen Platz bei Bayreuths Wagner Festspielen ergaunert, berauscht sich daheim medial mit Billigbier und Ballerspielchen. Friday-4-Future-Fuzzis freuen sich auf Ferien und billige Flüge, feiern ihre Straßendemos mit Bergen von Plastikmüll.

Einsatzkräfte kämpfen mit Flütilanten, mit aufrührerischen Clankriminellen und brandschatzenden Antifanten. In Brennpunkten solcher Gewalt gewinnen Gedanken wie "KRIEGSNAH AUSBILDEN" Gewicht. Selbst in Clans, bei Anarcho-Antifantentruppen, bei Flütilanten kommen Gestalten als "Rädelsführer" hoch.

Fazit: Chaoten verlieren im Lebenskampf gegen disziplinierte Menschen mit "Innerer Führung". Chaos, Amok - schlußendlich Koma.

"Mit Disziplin bindet man die Truppen an die Fahnen. Reden machen sie nicht tapferer. Alte Soldaten hören ihnen nicht zu, junge Soldaten vergessen sie beim ersten Kanonenschuß." (Napoléon I.)


....genug geredet, genug geschrieben :-)

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