Antennendichte

Efímera, Freitag, 31.05.2019, 07:00 (vor 1790 Tagen) @ Lenz-Hannover5740 Views

Wenn man mit hohen Leistungen sendet, braucht man nicht alle 100 Meter
einen neuen Sendemast.

Wenn, würde ich nicht so dicht an Oberleitungen einer Straßenbahn oder
Zuglinie messen, da gibt es fette Oberwelllen. Zeigt: Ein Ahnungsloser mit
Geräten, die er vielleicht nicht versteht.

Irgend etwas mit einer geschlossenen Mikrowelle zu vergleichen zeigt nur:
Da kommt fast nichts raus. Die MWs werden auch in den USA verkauft, wegen
der Haftung wird da keiner Mist verkaufen.
Bekannter hat mal hinter eine Stahltür gemessen, 50 Meter entfernt von
reichlich MW Sendeleistung (Funkturm für ARD/ZDF). Da war in Ansätzen was
zu messen, wo die Tür eine Delle hatte.

Und dann misst er in einer WLAN verseuchten Umgebung ...

"Rückversicherer", ja cool, treibt die Prämien hoch, weil gefährlich.

Aber die Rückversicherer kämpfen jetzt ja auch gegen die Kohle:
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/rueckversicherer-warum-munich-re-nichts-mehr...


n.


Unsere Zukunft, reitende Boten - Arbeitsplätze für alle:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/nahles-gruendet-arbeitskreis-pferd/


Du weisst schon, dass die HF-Dämpfung bei z.B. 1000 MHZ wesentlich grösser ist als bei 50 MHZ, dass die hohen Frequenzen überall bedämpft werden, durch Wände, Zäune, Regen, Nebel, Wolken. Und weil die Sendeleistung gesetzlich sehr begrenzt ist, ist auch die Reichweite begrenzt. Wenn ich die Fläche abdecken will, muss ich das ausgleichen. Immerhin muss man stärker sein als das Grundrauschen, sonst geht gar nichts.
Mach doch mal einer die Rauschsperre raus beim Radio, da kann man dann hören, was an elektromagnetischer Strahlung ununterbrochen auf uns niedergeht, auf dem gesamten Band. Und dann die Materieteilchen, die durch uns durchpfeifen.


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