Realität

StS, Mittwoch, 29.05.2019, 12:49 (vor 1766 Tagen) @ Barbara6624 Views

Mir nicht und Milliarden Menschen auf diesem einzigartigen Planeten auch > nicht.

Dir schon, Milliarden anderen Menschen nicht. Deine Primärbedürfnisse sind gedeckt. Du befindest Dich historisch und aktuell gesehen in einer komfortablen Situation.

Weil dieJuden (eine winzige, aber geldgiegige Minderheit (seit
Luther sind).

Jetzt ist es doch gut. Du durftest Deine Meinung mehr als frei äussern.
Die Anhänger jüdischen Glaubens mögen dem NeuerChef-User diese Toleranz nachsehen, aber vielleicht hilft es Dir in Deinem Lebens- und Lernprozeß (dem wir alle lebenslang unterliegen) weiter.

Was mir gelegentlich auffällt, dass eventuell ein überdurchschnittlich hoher Teil der Generation, welche den II.WK miterlebt hat und deren direkte Nachfahren irgendwie ein Problem mit sich trägt. Das mag eine subjektive Wahrnehmung sein, daher äussere ich mich vorsichtig. Aber es sieht für mich häufig wie folgt aus:
- hartes s/w denken, oft ohne jede Differenzierung
- "ich bin der Beste" alternativ "meine Probleme sind die schlimmsten" Darstellung
- geringe Resistenz gegen Kritik jeglicher Form
- permanenter Bedarf an Lob, Anerkennung und Herausstellung wie toll/einzigartig etwas gemacht wurde
- Kleinhalten anderer, ungefragte Herabwürdigung anderer Leistungen
- nicht zu stillende Unzufriedenheit
Kurz mehr oder weniger ausgeprägte narzistische Züge, je nach Mensch mehr oder weniger offen zur Schau getragen. Damit soll gesagt sein, dass Kriege und Diktaturen offenbar weitaus langfristigere und schlimmere Folgen in den Menschen verursachen, als man auf den ersten Blick wahrnehmen kann.

Ich hoffe, Du kannst Deine Wohnung behalten. (Was ich auch von mir
hoffe.)

Meine Familie wohnt schuldenfrei im ländlichen Raum, allerdings mit brauchbarem ÖPNV&Internetanschluß. Wenn es sein müsste würden wir uns anpassen. Häuser&Grundstücke sind für uns lediglich "Dinge" die wir notfalls austauschen könnten, auch wenn Komfort angenehm ist. Wir würden nicht lange rumheulen sondern zusammen sitzen und überlegen, was die brauchbarste Alternative wäre.


Gehälter können nicht mithalten: Der Münchner Miet-Irrsinn:
Durchschnittslohn reicht nur für 41 Quadratmeter

Angebot und Nachfrage, normales Marktgeschehen, mit allen Begleiterscheinungen ? In der Eifel und in anderen ländlich geprägten Gegenden ist es wesentlich billiger ?

Grüße
StS


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