Mein misogynes Manifest :-)

n0by ⌂, Sonneberg, Dienstag, 28.05.2019, 15:23 (vor 1787 Tagen) @ Olivia1577 Views

Wir müssen wohl akzeptieren, dass wir in einem Zeitalter "moderner,
religiöser Verblendung" leben. Gestern sah ich die traurige, verfettete
Gestalt der "Anführerin" der Grünen Parteijugend in "Hart aber fair". Die
plärrte erregt vor sich hin, als ob sie Johanna von Orleans sei. Sie hatte
das Evangelium ganz neu "gefunden". Polternd, wie ihre Vorbeterin, Claudia
die Rote. Nur ihre "Ideen" waren die Richtigen. Alle anderen hatten
Unrecht... den "Jungen" wird die Zukunft gestohlen. .....


Kathrin Göring-Eckhardt und die 25-jährige Ricarda Lang von der Grünen Jugend nicht vergessen! All diese Göttinnen am Firmament der politischen Sternenklasse eint die Kunst gefühlvoller, hoch mächtiger Rede, frei aus Herz, Hirn und Höschen, donnernd, jaulend, schmeichelnd, schreiend, heulend, wimmernd oder weinend. Das trifft den Hörer, heizt ein, hetzt auf, beruhigt, schläfert ein, weckt auf, lässt niemanden kalt. Fuß- wie Fingernägel biegen sich zu Krallen, dem zweifelnden Meckerer, Motzer und Mauler, dem bösen, alten, weißen Mann, die Fänge in Fleisch und Rippen zu schlagen, ihn verzweifelnd verstummen und schweigen zu lassen, sich nie mehr zu rühren in Wollust und Widerstand gegen hochmächtige Mäuler mit verkniffenen Lippen.


Als kleine Mädchen der Muttersprache schon mächtig, weitaus behänder mit ihrem Mäulchen, um zu kriegen, was wichtig, während Buben verschüchtert beisammen hockten, sich ihres Körpers Kraft und Behändigkeit erfreuten, jagten, fingen und fischten, doch an den Stuhl der Schule gefesselt, während die Lehrerin ihnen auf's Maul schlug und sie streng zwang zu Stille und Sittsamkeit: Schock schwere Not!


Jahrzehnte sich in Pflicht und Fron zu zwingen, nach dem Motto


"Es ehrt den Mann die Arbeit und die Tat",


gehört vergangenen Jahrzehnten, Jahrhunderten an. Wie der Autor sich am Schreibtisch als Fachredakteur zwanzig Jahre, acht Monate und zwölf Tage lang Termin getreu daran zu halten hatte, Hunderte, ja Tausende von Seiten just in time der Schlussredaktion zu liefern, das haben die Held*Innen der Geschwätzwissenschaft nicht nötig, diese diplomierten Filosoficker*Innen, Magister*Innen und Genderträumer*Innen besoldet mit druckwarmen Papiergeld in ihren trocknen Kopftüchern, gepampert von Steuermillionen vom ersten bis zum letzten Eisprung und Jahrzehnte darüber hinaus bis ins Altersheim mit der Gnade des debilen Vergessens.

Nicht einmal durch universitäre Tretmühlen von Wissenswahnsinn müssen begnadete Schwätzer*Innen im medialen Ringelreih'n, es reicht, die Klaviatur der Gefühle rauf und runter zu klimpern, um Beifall, Bewunderung, Anerkennung und Aufmerksamkeit einzuheimsen wie Sterntaler mit erhobenem Röckchen. Glückliche Geschöpfe, fruchtbare Fotzen, Primaten mit Pimmel als tumbe Dienstleister und -boten subaltern in Keller, Verließe, zur Müllabfuhr, im Straßenbau, in der Eintönigkeit an Fließbändern verbannt, hinter Zahlenkolonnen an zugemüllten Schreibtischen versteckt, Primaten mit Pimmel zur Befruchtung verführt, genetisch an den Erhalt der Brut gekettet, geknechtet, abgezockt, für dumm verkauft und zum Unterhalt in Ewigkeit verdammt: VATER Staat.

:-)

--
http://nobydick.de
n0by at n0by.de
skype: n0by2call


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung