Manche MÖGEN Salat. ;-)

neptun, Dienstag, 28.05.2019, 00:08 (vor 1766 Tagen) @ Silke2485 Views

Liebe Silke,

meine (mittlerweile doch schon recht späte) Antwort möchte zwar gerne länger sein, aber leider merke ich gerade, daß mir dazu im Moment doch die Kraft fehlt. Deshalb aber wenigstens eine kurze Rückmeldung:

Ich war erfreut, aber auch ganz überrascht davon, daß Du Dir den Film-Vortrag doch noch zur Gänze angesehen hast, und hoffe nur, daß Du das im Nachhinein nicht völlig bereut hast. Immerhin scheinst Du ja doch auch einiges Wertvolle darin gesehen zu haben. Vielleicht hätte ich auch eine andere Zitat-Zusammenstellung geben sollen, vielleicht habe ich das ein oder andere Wichtige vergessen, und vielleicht hätte ich noch etwas mehr selbstformuliertes dazu schreiben sollen ... ich war aber (bisher) nie auch nur annähernd ein guter "Verkäufer". <img src=" />

Ich greife mal nur wenige Stichpunkte auf:

- Was sagen eigentlich die Termiten und andere Holzschädlinge zu unbehandeltem Holz?

Nun, der Borkenkäfer wurde ja deutlich erwähnt, zu den anderen sollte man Erwin Thoma ggf. selbst befragen, interessieren würde mich das auch.

Zu dem Mondholz schreibe ich mal lieber nichts.
Ich hatte mir mal mehrere Bücher zum Mond und seiner Wirkung gekauft, sie echt alle durchgelesen und versucht danach zu leben.

Habe auch mal "Mondwasser" getrunken, bis ich das zu "albern" fand. <img src=" />
Auch die Homöopathie z.B. hat bei mir bisher bei einigen wenigen Gelegenheiten niemals irgendwelche Wirkungen gezeigt, weder positiv noch negativ.
Dennoch "glaube" ich daran, daß sie bei anderen Menschen durchaus positive Wirkungen haben kann. Die Welt ist (meist) noch viel bunter als wir glauben können.

Aber was er über das Mondholz erzählt (=> Borkenkäfer) und wie ihn erst sein Opa davon "überzeugen" mußte, finde ich schon beeindruckend.

Er hat ja eingeladen, dass viele seiner Aussagen nachprüfbar sind.

Das spricht zumindest nicht gegen ihn. :-)

Du räumst zumindest ein, daß Du von der Richtigkeit des Debitismus ausgehst. Dir bringt das anscheinend eine größtmögliche Sichherheit im Umgang mit der mitunter doch recht "schwierigen" Welt. Ich selbst scheine mich zur Zeit mit etwas anderem (weniger?) begnügen zu können, nämlich mit dem einzigen unmittelbaren und nicht auf Herleitungen angewiesenen Wissen, welches es gibt, nämlich dem Wissen um meine eigene Existenz (nicht das Wissen darum, was diese meine Existenz nun ist, das bitte nicht verwechseln, es wäre auch wieder nur hergeleitetes Wissen!). Für mich ist es derzeit wohl ein ähnlich stabilisierender Faktor wir für Dich das debitistische Wissen.

Herzlichen Gruß
neptun

--
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