Wahlverweigerung debitistisch erklärt

Tempranillo, Sonntag, 26.05.2019, 12:07 (vor 1790 Tagen) @ neptun2418 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 26.05.2019, 12:21

Einen schönen Sonntag, neptun,

Dein Ausgangsbeitrag hätte auch von mir sein können und verschönert den Sonntag, bevor es an Spargel, Schinken, Baguette und einen guten Roten geht.

Nach vielen Jahren, in denen ich ein regelrechter Demokratieapostel gewesen bin, habe ich mit diesem System abgeschlossen; es ist bei mir ein für allemal unten durch. Auslöser meiner Abkehr waren der Euro ohne Volksabstimmung und das Urteil des BVerfG vom März 1998, als die erste Klage Wilhelm Hankels abgewiesen worden ist.

Ob jemand willens ist, sich ins Wahllokal zu begeben, könnte man auch versuchen, debitistisch zu beantworten.

Sobald Du Deine Wahlkarte überreichst, gibst Du einem System, über dessen kriminellen und satanischen Charakter hoffentlich kein Zweifel mehr besteht, Kredit, Vertrauenskredit.

Wird dieser Kredit jemals zurückgezahlt? Was bekommst Du im Gegenzug?

Du bekommst die Garantie, zu hundert Prozent beschissen zu werden. Mit Sicherheit von dem gewählten Parlament oder der gewählten Regierung, sehr wahrscheinlich auch bei der Stimmenauszählung.

Das betrifft den Betrug nach der Stimmabgabe, der jedoch nur ein Teil des gigantischen Manövers ist, mit dem die Völker über den Tisch gezogen und zur Schlachtbank geführt werden.

Vor der Wahl läuft der Betrug dergestalt, daß halbwegs ernstzunehmende Oppositionsparteien auf allen Ebenen diskriminiert, verleumdet und mit Haßhetze überzogen werden. Sie bekommen noch nicht einmal eine faire Chance, sich dem Wähler gegenüber argumentativ darzustellen.

Zu dem großen Betrug muß man auch die auf das IMT zurückgehende Geschichtsschreibung rechnen, die, wie Vincent Reynouard völlig richtig sagt, politischen Zwecken dient. Diese bestehen darin, eine Re-Nationalisierung der europäischen Politik zu verhindern (Maurice Bardèche), womit der entscheidende Punkt benannt wäre, weshalb Oppositionsparteien krass benachteiligt werden, und vieles dafür spricht, daß auch die Stimmenauszählung gefälscht wird.

Frage ich mein Bauchgefühl, sagt es mir: wer zwei Weltkriege anzettelt, etwa 600 Millionen Menschen ausrottet, sich bei Dutroux und im Pizzagate trifft, der ist auch imstande, Wahlen zu fälschen.

Mir ist schon klar, daß man gegen meine Haltung wohlbegründete Einwände vorbringen kann, die mir aber nur wieder den satanischen Charakter der Demokratie bestätigen, die jeden von uns in eine Situation bringt, in der man es nur falsch machen kann, egal wie man sich entscheidet.

Veranstaltungen, die etwas Satanisches an sich haben, werden von mir gemieden wie auch das organisierte Verbrechen, Mafia, Camorra und N'drangheta.

So wenig ich jemals mit diesen Herrschaften gemeinsame Sache gemacht habe, werde ich an Veranstaltungen des staatlichen organisierten Verbrechens, Demokratie und OMF-BRD teilnehmen.

An dieser Stelle, Satanismus, Staatenzerstörung, Kulturvernichtung, Völkermord, sadistische Pädophilie und organisiertes Verbrechen, ziehe ich eine Grenze (sic!), die ich nicht bereit bin, zu überschreiten.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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