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Falkenauge, Donnerstag, 23.05.2019, 23:15 (vor 1798 Tagen) @ Falkenauge831 Views

Der Politskandal, der durch einige mit Stasimethoden herausgekitzelte
Äußerungen des österreichischen Vizekanzlers Strache ausgelöst wurde,
hält derzeit die schreibende Zunft in Atem. Für viele Journalisten
handelt es sich offenbar um die lang ersehnte Gelegenheit, eine ungeliebte
Partei samt ihren "rechtspopulistischen Schwesterparteien" in den
Nachbarländern vorzuführen und dabei allesamt über denselben Löffel zu
balbieren. Doch Wer das politische Geschäft nicht aus der Perspektive des
"kleinen Moritz", sondern eines durch viele ähnliche Ereignisse
ernüchterten Skeptikers beobachtet, findet sich zu anderen Überlegungen
veranlaßt. Die Causa H.-C. Strache ist ein Musterbeispiel dafür, wie
leicht es ist, die politische Sachdebatte unter Einsatz schäbigster Mittel
durch Personalien zu überlagern und in den Hintergrund zu drängen.

Der Passauer Jurist Prof. Dr. Johann Braun in einem kurzen trefflichen
Hintergrund-Essay:
[link=https://fassadenkratzer.wordpress.com/2019/05/23/machiavellismus-in-der-gegenwart-der-fall-h-c-strache-als-musterbeispiel/
 ]Machiavellismus in der Gegenwart[/link]

Tut mir leid. Mit Klick auf "Aktuell" auf Fassadenkratzer kommt man auch hin.
Doch hier ein funktionierender Link:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2019/05/23/machiavellismus-in-der-gegenwart-der-f...


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