Präzisierung zum Besuch des US Botschafters bei der Gründung der AfD: (mTuL)

DT, Sonntag, 19.05.2019, 23:28 (vor 1802 Tagen) @ Zweistein4188 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 19.05.2019, 23:34

Die amerikanische Botschaft sowie die EU Kommission hatten im April 2013 "Beobachter" gesandt:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/gruendungsparteitag-der-afd-a...

Der US Botschafter in Berlin war im April 2013 Phil Murphy. Ein Goldman Sachs Mann durch und durch, genau wie die Alice W.
23 Jahre war er bei der Firma. Nach so einer Zeit ist jede Pore, jede Zelle, jeder Strang, jede Sehne in einem GS.

https://de.wikipedia.org/wiki/Phil_Murphy

Wenn ich Hintertan wäre und auch noch NSA/CIA Informationen hätte, und wenn ich das Gelbe und andere Foren läse, dann wüßte ich, WIE GROSS die verdammte Wut des deutschen Volkes auf die Fxxxx, den Rollcommander, die Besatzer und die Bereicherer ist. Und natürlich würde ich die dann versuchen, zu nutzen, zu kanalisieren und sicherzustellen, daß eine MEINER Marionetten diese Bürger in der "Demokratie" einsammelt. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß tatsächlich der US Botschafter auf so einem Parteitag "einfach so" da ist. Der säße mit vorne oder hätte seinen entsprechenden Auftritt.

Ich habe allerdings keinen Zweifel an der neoliberalen Ausrichtung der GS-Hxxx Alice und der AfD. Das Parteiprogramm in Wirtschaftsfragen spricht Bände. Die alte FDP ist da gar nix dagegen. Vogel friß oder stirb heißt dort die Parole. Alle Macht dem Kapital und den Großkopfeten. Die Frage ist, ob wir als so oder so besetztes Land
a) eine bessere Infrastruktur bekämen
b) unsere Bildung besser finanzieren dürften
c) die Bereicherer rausschmeißen düften und die Islamisierung im Griff behalten dürften
und d) eine Regelung implementieren dürften, daß der Schnitt der autochtonen deutschen Geburten auf 3 je Frau ansteigen könnte, zB durch massive finanzielle und wohnbauliche Anreize.

Wenn dem so wäre, wäre auch die neoliberale Ausrichtung egal, denn dann wüßte ich, daß ein starkes und schlaues deutsches Volk entstehen würde, was auch noch in 200 Jahren lebensfähig ist. Auch wenn es bis 2099 noch im Besatzerjoch schuften muß, damit die Hintertanen in NYC und London Goldstaubparties feiern dürfen. Das müssen wir so oder so, der Krieg ging nun mal verloren.

Aber sind wir in 2099 ausgelöscht wie von Morgenthau vorgesehen, oder gibt es uns noch, aber stark und gebildet. Dann wäre mir vor der Zukunft nicht bang. Sind wir dann aber auf das Niveau von Kurdistan oder Algerien zurückgefxxxt, dann sind 2000 Jahre deutsche Geschichte und Zivilisation für die Katz gewesen, wegen 2 Generationen grüner Drecksfxxxxn und Medien- und PC-Brainwashing im Auftrag der Hintertanen.

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