Die Debitisten beurteilen das als dümmliches Geschwätz

Mephistopheles, Donnerstag, 16.05.2019, 07:30 (vor 1779 Tagen) @ neptun4117 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 16.05.2019, 07:42

08. Lassen Sie sich niemals, niemals, niemals, niemals erklären,
daß wir einen Mangel haben! Die Welt ist kein Ort des Mangels.

Das dachten sich die letzten Jäger auch als letztes, kurz, bevor sie verhungert sind.

Jede Wissenschaft ist ein Derivat des Debitismus. Ohne Debitismus keine Wissenschaft und wird sie auch enden, wenn der Debitismus endet.
Anerkannt an der Forstwissenschaft und der Wirtschaftswissenschaft ist lediglich, dass der Debitismus sie vorfinanziert, weil er sich eine Rendite davon erhofft. Wobei die Forstwissenschaft eher zu de Orchideenfächern gehört. Man nimmt sich aus dem Wald nur so viel raus, damit man künftige Erträge nicht gefährdet. Aber die Erträge sind der einzige Aspekt, unter dem der Debitismus den Wald betrachtet. Alles andere ist ein Luxusproblem.
Ohne Debitismus gibt es keine Forstwissenschaft und hat es nie gegeben.

Gruß Mephistopheles


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