Ich meinte die "Gedokterten", die mit dem "Zertifikat für Weisheit".

Olivia, Dienstag, 30.04.2019, 20:07 (vor 1795 Tagen) @ Oblomow3010 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 30.04.2019, 20:11

Das ist ein Freund der Weisheit. Die unterschwellige Abwertung in einem
Forum, wo alltäglich Philosophie betrieben wird, ist lächerlich. Selbst
H. Danisch ist Philosoph, mag er auch noch so viel gegen
Geisteswissenschaft wettern.

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Gegen Deine Übersetzung habe ich nicht das Geringste einzuwenden. Ich habe aber etwas gegen Doktoren der Philosophie denen es genau an dem Mangelt, was Du da so schön beschreibst. An dem Wunsch nach Weisheit und Wahrheit. Beispiel 1: Unser grüner Schwiegermutterliebling, Herr Habeck, dessen Weisheit gerade so weit reicht, dass er meint, dass Bayern und der Osten dann endlich auch demokratisch werden, wenn DIE GRÜNEN KOMMEN.

Vom neuen FDP-Weisen habe ich bisher nichts vernommen. Bisher hat er wohl "geschwiegen und ist ein Weiser" geblieben. :-))

Von den doktorierten oder diplomierten Philosophen in meinem "Bekanntenkreis" gibt nur einen, dem ich die Suche nach Weisheit zugestehen würde. Und der läuft mit Dredlocks als junger Späthippie herum. Der "Alte, Gedokterte" ist derartig "faschistoid", dass er hysterisch wird, wenn er eine andere Meinung als die seine auch nur hört. Er betrachtet sie als persönlichen Angriff, hält Sloterdijk für einen Idioten und versäumt es nicht, ständig darauf hinzuweisen, wen er alles kennt :-)). Das kann natürlich auch bereits Altersdemenz sein, man weiß ja nie. Die Dritte im Bunde war ein Ministar und packt nun kaum ihr Zweitstudium, weit entfernt von jeder Weisheit. Ich wünsche ihr heftig, dass sie das Studium packt oder eine Spur bescheidener wird, schließlich wird sie ja auch von irgend etwas leben müssen.

Mein Töchterlein hat ja wohl auch die Liebe zur Weisheit in ihrem Programm. Aber als geborene Asiatin ist sie sehr viel praktischer und lernt WEISHEIT nicht aus den Büchern und mit Diplom, sondern bei täglicher Arbeit und im Umgang mit ihren Mitmenschen. Das Studium... ja, das macht sie natürlich auch noch... nebenbei. Die "Orchideenfächer" benötigen halt für ihre "Scheine" nicht allzuviel Arbeit. Zeit, mehr zu tun als Bücher zu lesen, die wäre also für jeden vorhanden. LEIDER bekommen die meisten "Studierenden" inzwischen Bafög und müssen nicht mehr "jobben". Schade, denen entgeht wirklich Vieles.

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