Nein, die Studie in sich wird stimmig sein. ABER....

Olivia, Freitag, 26.04.2019, 10:34 (vor 1825 Tagen) @ BerndBorchert1844 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 26.04.2019, 10:43

Das wäre eine neue Strategie der Medien im Umgang mit
Verschwörungstheorie.

.......

Die Art der Fragestellung gibt immer die Art der Antwort vor. Davon können sich nur sehr wenige Menschen frei machen.
Du kannst Fragen auf sehr unterschiedliche Art stellen und wirst dadurch unterschiedliche Antworten bekommen.

DAS ist das Eine!

Das Zweite ist die Festlegung der Fragenkomplexe und die Aussage, WAS damit erfaßt werden soll. Auch das könnte, je nach Weltbild des Fragebogenautors, unterschiedlich gestaltet und erfaßt werden.

Das Dritte ist die Auswertung.

Das Vierte ist die Interpretation der Auswertung.

All diese Dinge sind WESENTLICH durch die "inneren Vorgaben" des Untersuchenden mitbestimmt.

Die besten Ergebnisse würdest Du bekommen, wenn du Autoren mit sehr unterschiedlichen WELTBILDERN die gleiche Untersuchung machen lassen würdest.

Die Schnittmengen in den Ergebnissen könnten wirklich interessante Erkenntnisse liefern.

Folgende Kriterien habe ich dabei noch gar nicht berücksichtigt:

- Die Auswahl der STICHPROBE. Schon damit kann man "Ergebnisse" beeinflussen, wenn man will. Deshalb müssen solche Dinge immer veröffentlich werden.

- Das Phänomen der GEFÄLLIGKEITSANTWORTEN, das man heute noch anders bezeichnen könnte, nämlich als das Phänomen der ANGSTANTWORTEN!

D.h. die Menschen geben nicht die Antworten, die sie von sich aus geben würden, sondern sie geben die Antworten, von denen sie annehmen, dass sie dem Forscher gefallen.... und heute... würden sie z.B. die Antworten geben, die sie nicht in soziale oder berufliche Schwierigkeiten bringen könnten.

Die Studie ist also nur unter diesen Aspekten (und weiteren) bewertbar.

Übriens: Die NewYorker Polizei hat die Kriminalstatistik der Stadt seinerzeit in einer Nacht- und Nebel-Aktion um ein Vielfaches verbessern können. WIE?
Ganz einfach: sogenannte "Bagatelldelikte" wurden nicht mehr erfaßt. :-)) - Die Datenbasis hatte sich also geändert und damit die Stichprobe.

Heute macht das unsere Polizei (sicherlich nicht freiwillig) ähnlich. "Bagatelldelikte" führen nicht zur Anzeige. Ganz besonders nicht bei Merkels "Zuwanderern", denn die Gefängnisse sind bereits überfüllt. Also bitte.... keine weiteren "Fälle". Dazu kommt, dass oft die Angst der Opfer dafür sorgt, dass es zu keiner Anzeige kommt oder die Befürchtung der Opfer, dass eine Anzeige bei der Polizei dann Gerichtstermine nach sich ziehen würde, die für das Opfer weitere Traumatisierungen bedeuten.

ERGEBNIS:
Eine super schöne Kriminalstatistik!
Mit der POLITIKER in Talk Shows glänzen können.
Herr Pfeiffer dürfte darin ein Meister sein. Er nimmt nur die Daten, die "vorliegen".

Wie gesagt: Die Untersuchungen sind in sich stimmig! :-))))

Statistiken sollte der Bürger hinterfragen können......

Meine "Maus" war dabei, eine "wissenschaftliche" Auswertung über die Einstellung der Bevölkerung zur "Migration" zu machen. Die Daten lagen vor. Die Studenten mußten sie lediglich aus einer Datenbank abrufen. Diese Daten wurden aber bereits zu Beginn des Jahres 2015 erhoben.

Meine "Dame" und ihre "wissenschaftlichen Betreuer" fanden nichts dabei, diese Tatsache schlichtweg zu ignorieren, obwohl die dann durch die Studie vermittelten Aussagen völlig FALSCH waren.... Papier ist eben geduldig.

Nachdem "wir" uns über diese Vorgehensweise stritten und ich ihr klar machte, dass es sehr wohl ein Unterschied sei, dass die Leute bereits VOR der Flüchtlingskrise "Angst" vor bestimmten Situationen des täglichen Lebens hatten und dass man die Daten für die Einstellung der Bevölkerung NACH der Flüchtlingskrise SEPARAT erheben müsse, erklärte sie sich dann bereit, ihre "wissenschaftliche Arbeit" entsprechend zu "ergänzen". :-))

Für mich außerordentlich interessant:
DATEN über die "Befindlichekeit" der Bevölkerung lagen also bereits VOR der "Flüchtlingskrise" vor. Sie waren vmtl. auch allen WESENTLICHEN Politikern bekannt.

Vmtl. wurde die "Aktion" deshalb sie durchgeführt, wie sie durchgeführt wurde. Als "Notfall" und unter Apell an die Hilfsbereitschaft der Menschen. Ohne die massive mediale "Unterstützung" dieser "Lesart" wäre das sicherlich niemals gelungen. Aber wenn die Leute täglich mit Bildern von verzweifelten Frauen und Kindern über die Medien konfrontiert werden, dann werden die Gefühle, HELFEN zu müssen bei jedem normalen Menschen aktiviert. KEINER schaut dann noch, dass im wesentlichen 80 % kräftige, junge, kriegserfahrene MÄNNER aggressiv die Grenzen überqueren. Und die Medien VERSCHWEIGEN es komplett. Es wird zudem einen sehr guten Grund gehabt haben, dass man diese Menschen NICHT kontrollierte! Die "Grenzer" hätten vmtl. keinerlei Chance gehabt!

--
For entertainment purposes only.


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