Warum gibt es keine Beweise

Waldläufer, Dienstag, 23.04.2019, 11:18 (vor 1802 Tagen) @ FOX-NEWS3043 Views

Solange die freiwillig Ungeimpfen sich von denen fernhalten, bei denen ein
Impfhindernis besteht, wäre das OK. Damit wären sie für diese Gruppe
kein Risiko. Ansonsten nenne ich solche Leute selbstsüchtige Free Loader
...

Wäre ich Jemand, der sich keine Infektionskrankheit leisten kann, würde ich mich gegen Ansteckung schützen oder ich würde Kontakt vermeiden. Ich kann doch nicht von anderen verlangen, dass sie sich wegen mir impfen lassen. Geht`s noch? (… solche Leute selbstsüchtige Free Loader...)[[freude]]


Ich weiß, dass Impfen sehr wohl gegen Krankheiten schützen kann. Aber genauso gut weiß ich, dass es nicht immer schützt. (Ich hatte selber Keuchhusten in Folge einer Impfung.)

Für mich gibt es zwei Fragen:

Warum gibt es keine soliden Statistiken, die Geimpfte und Ungeimpfte gegenüberstellen in Punkto evtl. möglicher Langzeitschäden/ Spätfolgen an der Gesundheit. Mir ist wohl klar, dass es fast unmöglich ist, zu beweisen, dass auftretende Krankheitssymtome Folgen einer Impfung sind. Betroffene werden im Regen stehen gelassen.

Den einzigen Weg eines Beweises sehe ich in unmanipulierten Aufzeichnungen/ Statistiken, die möglichst große Bevölkerungsgruppen erfassen. Haben wir einen Zwang zur Impfung, wird das nicht mehr möglich sein. Klug eingefädelt, nicht wahr?

Wer verdient daran? (Damit meine ich nicht nur die Kosten der Impfung sondern auch die Kosten von chronischen Krankheiten, die durch Impfungen möglich sein könnten.)

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg


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