Augenöffner: Gefährliche Neben- und Langzeitwirkungen von Impfungen (Dr Martin Hirte aus München)

Mandarin, Dienstag, 23.04.2019, 00:26 (vor 1828 Tagen)3189 Views

"Nebenwirkungen können betref­fen:

die Impfstelle: Schwellung, Schmer­zen, Rötung, Abszess etc.,
das Im­munsystem: Fieber, allergische Re­aktionen bis hin zum sehr seltenen le­bensbe­drohlichen aller­gischen Schock,
das Nervensystem: Schlaf­störung, Wesensveränderung, Krampf­­anfälle, Hirn­entzündun­gen, Nervenentzündungen und -schäden,
spezi­fische Or­gane, auf die der Impfstoff beson­ders einwirkt: z.B. Innenohr oder Bauchspeichel­drü­se bei der Mumpsimp­fung, oder die Gelenke bei der Rö­telimpfung.


Es gibt auch ernstzunehmende Hinweise auf unerwünschte Langzeitfolgen durch Impfungen:

In einer großen kanadischen Studie hatten siebenjährige Kinder ein um die Hälfte geringeres Asthmarisiko, wenn sie erst nach dem fünften Monat geimpft wurden.
In verschiedenen Entwicklungsländern wurde bei Säuglingen in den Monaten nach der Impfung eine erhöhte Sterblichkeit durch Infektionskrankheiten festgestellt.
In den reichen Ländern des Nordens ist der plötzliche Kindstod umso häufiger, je mehr Impfstoffe im ersten Lebensjahr empfohlen sind.
Diabetologen vermuten, dass die dramatische Zunahme der Zuckerkrankheit im Kindesalter mit den vielen und frühen Impfungen zusammenhängen.
Untersuchungen an menschlichen Nervenzellen und Tierversuche lassen befürchten, dass der Keuchhustenimpfstoff und die in vielen Impfstoffen enthaltenen Aluminiumsalze die Reifung und Entwicklung von Nervenzellen stören können.
Aluminiumsalze begünstigen auch Störungen im Immunsystem und können Autoimmunerkrankungen auslösen.
In Frankreich wurde ein leicht erhöhtes Risiko für Multiple Sklerose nach der frühkindlichen Hepatitis B-Impfung festgestellt.
Die Zunahme chronischer Krankheiten im Kindesalter könnte also unter anderem damit zusammenhängen, dass immer früher und immer mehr geimpft wird. Große Studien, in denen Ungeimpfte mit Geimpften über längere Zeit verglichen werden, wurden bisher nie durchgeführt. Es gibt keine verlässlichen Zahlen, mit denen man das Impfrisiko dem Risiko von Krankheiten und ihren Komplikationen gegenüberstellen kann – es bleibt viel Raum für Spekulation und Intuition. Das erklärt auch, warum sich im Impfbereich viele Fundamentalisten tummeln.

Bei der Impfentscheidung sollten Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen lassen, sondern erst zu einer informierten Entscheidung kommen. Jede Impfung ist auch zu einem späte­ren als dem empfohlenen Zeitpunkt durchführ­bar, und wird dann in der Regel sogar besser vertragen: Die relative Belastung durch Impfzusatzstoffe wie Aluminium oder Formaldehyd sinkt mit Zunahme des Körpergewichts, und sowohl das Immunsystem als auch das Nervensystem sind mit zunehmendem Alter stabiler und weniger verletzlich. Ein späterer Impfbeginn, etwa im zweiten Halbjahr oder im Laufalter, ist eine durchaus vertretbare Alternative.

Zwischen den einzelnen Impfungen gibt es nur Minimalabstände, keine Maximalab­stände: „Jede Impfung gilt!“ Eine begonnene Impfserie muss nicht zwangsläufig fortgesetzt werden, wenn Sie Ihre Meinung ändern. Wenn Sie ihr Kind gegen mehrere Krank­heiten impfen lassen wollen, ist es bes­ser, Kombinationsimpfstoffe zu verwenden. Andernfalls sind zu viele Injektionen notwendig, die ihr Kind mit Schmerzen und Zusatzstoffen belasten.

Neuere Wirksamkeitsstudien zeigen, dass bei uns zu oft geimpft wird. In Skandinavien, Großbritannien und Österreich wurde bereits auf die Grundimmunisierung mit nur drei Impfungen – im 3., 5, und 12. Monat – umgestellt, mit nur einer Auffrischung zwischen dem 6. und 9. Geburtstag. Auch die regeläßigen Auffrischungsimpfungen im Erwachsenenalter werden zunehmend in Frage gestellt."


Hier zur Quelle: Dr Martin Hirte aus München


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