Das bekannte Phänomen der "Gefälligkeitsantworten" in Umfragen.

Olivia, Montag, 22.04.2019, 15:58 (vor 1824 Tagen) @ DT2969 Views

https://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

CDU 28%, Grüninnen 19%, SPD 17%, AfD 13%, FDP 9%, Linke 8%.

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Das Phänomen der Gefälligkeitsanworten in Umfragen ist in den Sozialwissenschaften bekannt. D.h. die Leute geben bereits "normalerweise" die Antworten, von denen sie annehmen, dass die Interviewer sie hören wollen. In der derzeitigen gesellschaftlichen Situation, wo JEDER, der eine Meinung hat, die von der VERÖFFENTICHTEN Meinung abweicht, bereits Angst um seinen Arbeitsplatz haben muss, bzw. vor Verleumdungen als Nazi, kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass die Menschen NICHT das sagen, was sie wählen werden. Selbst bei Fragebogenaktionen muss man mit "Gefälligkeitsantworten" rechnen, so weit geht das "Wohlverhalten".

Die gesamte Presse ist ja bekannterweise derzeit darauf eingeschworen, die Grünen mit hohen Prozentzahlen in das Europaparlament zu bekommen. Ich gehe davon aus, dass das auch der Grund für das ganze "Gretelchentheater" ist. Demagogen arbeiten mit Angst. Und viele der Menschen, die nicht nachdenken wollen oder können, meint man damit "einfangen" zu können.

Ich vermute aber, dass die Grünen im Wesentlichen von 3 Gruppen gewählt werden.

1. von älteren und alten Menschen, die bereits mit leichten oder schweren Formen der Altersdemenz zu tun haben und dann aus ANGST entsprechend wählen

2. von Jugendlichen und Kindern, die es nicht gelernt haben, sich entsprechend zu informieren und die jedem Rattenfänger auf den Leim gehen.

3. von Frauen (Vorstadt- und Speckgürtel-Frauen), wo es zum Life-Style gehört, grün zu sein. In der Regel informiert sich gerade diese Gruppe von Frauen überhaupt nicht. Die besten Beispiele bieten mir meine "grünen" Freundinnen, die alle "bestens" ausgebildet sind und sich weigern, sich mit irgendwelchen Fakten auseinanderzusetzen.

Eine von ihnen hat mir wörtlich erklärt, dass sie dieses und jenes nicht selbst recherchieren wolle, sondern dass sie sich das gerne "aus der Zeitung" erklären lasse.

Die andere (die sich bereits von ihrem Studium aus wirklich mit diesen Themen beschäftigen MÜSSTE) wird sofort hysterisch, wenn man sie mit Fakten konfrontiert und meint, sie wolle in einer SOLCHEN Welt überhaupt nicht leben.

Beide sind über 60. Ich mag sie, aber mir ist ein solches schwachsinniges Verhalten kaum begreifbar. Beides sind natürlich kritiklose "Grünenwählerinnen". Beide leben ganz gut, weil sie "geerbt" haben. Ihren Lebensstil hätten sie aus eigener Kraft NIE erwirtschaften können. DANN kommt so ein Verhalten zustande.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgend ein auch nur halbwegs gut ausgebildeter Mann die Grünen wählen würde. Hat er eine "emanzipierte", grüne Frau zu Hause, dann wird er sich hüten, das zu sagen, damit der Haussegen nicht schief hängt. Frauen, die im Beruf "ihren Mann" stehen (im Konkurrenzkampf, nicht als "Quotendame"), die werden mit Sicherheit nicht grün wählen, auch wenn sie sich im täglichen Leben "grün" verhalten. Die Grünen zu wählen und die Umweltthematik für extrem wichtig zu halten, das sind leider inzwischen zwei unterschiedliche Dinge.

Das "grüne" Wahlverhalten hängt meiner Ansicht nach damit zusammen, dass die entsprechenden Wähler bestens "fremd versorgt" sind, genauso, wie die Politiker, die sie wählen. Zu "fremd versorgt" zähle ich u.a. auch viele Lehrer, die unkündbar sind und deren Gehalt "sicher" ist. Obwohl dort inzwischen wohl ein heftiges Umdenken stattfindet, denn viele von ihnen werden jetzt mit den Problemen unserer grünen Politiker ohne Ausbildung und ohne Berufserfahrung konfrontiert. Da merken dann einige: Zum REGIEREN reicht das nicht, obwohl die Presse und die Oligarchen sie ins Amt hieven. Die "Unausgebildeten und Unerfahrenen" DELEGIEREN dann ALLES an die Thinktanks :-)) Das kann den Oligarchen natürlich nur recht sein.

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