Ja, Busunfälle passieren immer wieder.
Und in anderen Ländern sowieso.
Trotzdem hat die Geschichte ein Geschmäckle und sie erinnert mich seltsamerweise an Djerba 2002, wo in einer tunesischen Synagoge deutsche Touristen in die Luft gesprengt wurden.

Da die Unglückskurve nicht zu den engsten und schwer befahrbaren der Insel gehört, aber dennoch ein Unfallschwerpunkt ist, lässt dieser Unfall eigentlich nur den Schluss auf einen technischen Defekt zu, berichtet „SIC Noticias“. Es gab einen Bremsausfall oder der Gaszug blieb hängen oder klemmte, schreibt die Zeitung.
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Dazu kommt, dass der Bus der Marke „Irizar“ erst fünf Jahre alt war, wie der Vizepräsident der Regionalregierung, Pedro Calado, bei einer Pressekonferenz erwähnte. Er betonte auch, dass die Fahrzeuge in der Region alle regelmäßig überprüft werden.

Quelle: https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/bus-unfall-madeira-hat-das-gaspedal-gekle...

Technischer Defekt kann schon sein, aber da könnte man auch nachhelfen.
Der Focus meldet:

Bei dem Fahrer, der bei dem Unfall verletzt wurde, handele es sich um einen 55-Jährigen mit viel Berufserfahrung, hieß es weiter. Er habe einen von insgesamt drei Bussen gefahren, die die Urlauber vom Hotel "Quinta Splendida" in der Gemeinde Caniço zu einem Abendessen in der Hauptstadt Funchal bringen sollten.

Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/unglueck-auf-madeira-im-news-ticker-29-deutsche-tour...

Ich mache deshalb diesen merkwürdigen Bezug, weil die Ereignisse um die Regierungsflieger nun kaum noch normal zu erklären sind.
Gestern hätte es fast richtig gekracht in Schönefeld, obwohl der Flieger aus der 30-Monats-Instandhaltung kam.

Hallo!
Die haben die Kiste komplett gecheckt und dann so etwas?

Die Maschine kam von der regulären 30-Monats-Instandsetzung beim Hersteller aus der Luftwerft und sollte zurück an den Heimatstandort der Flugbereitschaft in Köln-Wahn. Passagiere waren nicht an Bord. Im Cockpit saß eine erfahrene Crew. Einer der Piloten ist Fluglehrer.
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Kurz nach dem Start begann der Jet unkontrolliert um die Längsachse zu taumeln. Die normale Steuerung sprach nicht an. Die Piloten schafften es trotzdem, die zweistrahlige Maschine offenbar auch mit Hilfe der Schubsteuerung zurück zum Flughafen zu lenken. Bei der Landung taumelte der Jet so stark von rechts nach links, dass beide Flügelspitzen auf die Rollbahn schlugen.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/flughafen-berlin-schoenefeld-regierungsmaschine-tau...

Wie soll das gehen, außer wenn da nicht irgendwo nachgeholfen wird?
Die Häufung derartiger Vorkommnisse ist eklatant und widerspricht jedem Sicherheits-Management.

Und jetzt hat es Zivilisten richtig erwischt.
Erhöht da irgendjemand systematisch die Dosis?
Dazu paßt auch die Meldung, daß Griechenland von Deutschland verlangt 290 Milliarden EUR als Kriegsentschädigung zu zahlen.

Wer will hier Deutschland auf Linie zwingen und vor allem auf welche?

Übrigens, wenige Wochen nach Djerba kam dann der Amoklauf von Erfurt, der sich nächsten Freitag wieder jährt.

Ich weiß, das sind alles wilde Spekulationen, aber die geopolitische Welt beginnt sich gerade immer schneller zu drehen, da macht man sich halt so seine Gedanken.

mfG
nereus