Bausubstanz und Deckengewölbe sind immer noch einsturzgefährdet. (mT)

DT, Dienstag, 16.04.2019, 12:53 (vor 1835 Tagen) @ DT7157 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 16.04.2019, 13:04

Wenn ich an Merkels Stelle wäre:

a) Anruf beim Chef von Liebherr in Biberach
b) Anruf beim Chef von Demag (früher Terex) in Zweibrücken

Sofortiges Bereitstellen von jeweils 2-3 Großkranen, sofortige Bezahlung durch den Fonds des Bundeskanzleramtes.

Verfahren der Großkräne nach Paris. Ankunft heute abend.

Anruf beim Pomaden-Macrönchen: "Laß mal 5 min von der Brigitte ab."

"Ordere ein paar Lastkähne auf die Seine neben Notre Dame. Laß sie dort den Anker werfen!"

Morgen früh werden die erkalteten Holzbalken mit den Großkränen von dem Dachgewölbe runtergehoben. Einsturzgefahr gebannt. Dann in den nächsten Tagen: Einsatz von diesen Kränen, um Stahlstützen und Verstrebungen innen und außen in Notre Dame anzubringen.

SO GEHT DAS. Damit könnte sich die verdammte Drecksfxxxx einmal internationalen Respekt verschaffen und zeigen, daß (a) Deutsche schnell und effektiv handeln können und (b) man sich nicht durch bürokratische Hemmnisse von schnellem Handeln abbringen läßt.

Im Notfall werden eben ein paar Großkrane von den grünen Windkraftbaustellen abgezogen und stante pede directamente nach Paris gefahren.

PS: Der damalige Gründer und Eigentümer von Putzmeister, Karl Schlecht, hatte bei der Fukushima Katastrophe eigenhändig eine Antonov AN 225 gechartert und seine Pumpe nach Japan geflogen. So geht schnelle Hilfe! Unterdessen liegt die faule Fxxxx wahrscheinlich mit dem Juncker im delirium tremens.


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