Was ich vorschlagen möchte, wäre folgendes:

Bis zum Beweis des Gegenteils müssen wir jeden US-Präsidenten als
unseren Todfeind betrachten, unabhängig davon, ob im Oval Office
eingefleischte Kriegshetzer und Völkermörder wie Roosevelt, Truman und,
mit gewissen Abstrichen, Futruf Wilson sitzen oder Männer, die sich um
eine gewisse Korrektheit bemühen.

Die Todfeindschaft der amerikanischen Präsidenten gegenüber allen
souveränen Staaten und autochthonen Völkern, insbesondere Deutschland,
aber auch Europa, ergibt sich aus ihrem Manifest Destiny, das sie als
Auftrag betrachten, die ganze Welt zu demokratisieren.

Hallo Tempranillo,

Ich würde das nicht generell an den Präsidenten festmachen, die vielfach auch nur Marionetten sind und beseitigt werden, wenn sie nicht funktionieren. Es sind Hintergrundkreise (auch "tiefer Staat" genannt), die die Fäden ziehen und insbesondere die Geheimdienste in der Hand haben. Diese Kreise gehen bis in sehr verborgen arbeitende Geheimgesellschaften zurück. Ich habe mich damit mal etas gründlicher befasst. Vgl.:
Die geheime Machtelite hinter dem anglo-amerikanischen Imperialismus

und dort weitere Verweise.

Gruß
Falkenauge