May gegen Macron, Macron gegen Conte, Conte gegen Merkel und die EU sitzt in der Patsche

Diogenes Lampe, Samstag, 13.04.2019, 14:47 (vor 1802 Tagen)56394 Views

Eine wie gewohnt nur unverbindliche Betrachtung eines ganz normalen Beobachters jenes rasanten Zerfallsstadiums der NWO, wie er sich gerade verstärkt in der EU und drumherum zeigt. Die vollständige Richtigkeit meines Berichts relativiere ich diesmal der Einfachheit halber mit den klugen Worten des lieben Oblomow: "Kann mich och irren..."

Der schwarze Brexit des Roten Kaisers als goldige Komödie

Kurz vor der Wahl zum europäischen Scheinparlament herrscht Chaos in der EU. Die unaufhebbaren Interessengegensätze der Staaten, die in ihr gefangen sind, brechen jetzt voll durch. Die Verzögerung beim Vollzug des Brexit bringt Großbritannien an den Rand des Bürgerkriegs und die EU kann infolge dessen nichts mehr verbindlich planen; egal, ob es letztlich beim drohenden harten Brexit bleibt oder doch noch ein Vertrag zustande kommt.

Denn eines wird hier immer deutlicher: Das System Brüssel - von Trump gar nicht mehr für voll genommen - kann als imperiale, überstaatliche Institution nicht ohne Großbritannien weiter existieren. Ein Großbritannien nach dem vollzogenen Brexit ist als Großmacht ebenso am Ende. Deshalb sind die Brüsseler Kommission, Downingstreet und Britisches Parlament durchaus daran interessiert, den Austritt der Briten aus der Union solange hinauszuzögern, wie es irgend geht. Die Irlandfrage, an der sie sich noch monatelang festzubeißen hoffen, kommt ihnen also gar nicht ungelegen.

Ob hart ob weich: Nicht nur EU-Kommission und Downingstreet blockieren sich gegenseitig mit der Aussicht auf beide Varianten und versuchen damit, die Chinesen auszubremsen. Auch die Zentralbank in Frankfurt wird trotz ihrer Niedrigzins -bis Negativzinspolitik beim Widerstandleisten gegen den eigenen Absturz immer handlungsunfähiger; vor allem in Bezug auf den Goldpreis, den sie mit aller Macht niedrig halten muss.

Doch was sie auch alle zusammen unternehmen: Nur noch Peking, das längst bestimmt, wo Barthel in der Londoner City, der FED und bei Goldmann-Sachs am Main zukünftig den Most holt, kann weiter sorglos in der ganzen westlichen Welt das begehrte Edelmetall billig zusammenkaufen. Seine überschüssigen Fiat-Euros warten nur darauf, in die Realwerte der EU umgerubelt zu werden. So spart der Kommunistenkaiser von China die eigenen Goldreserven und stockt sie immer weiter auf. Aber warum ist ihm das so wichtig? Warum hat er es gerade jetzt mit einem beherzten Vorstoß seines Seidenstraßenprojekts in den G7-Staat Italien so eilig?

Die Antwort auf die erste Frage ist eine alte Wahrheit, der wieder zu ihrem Recht verholfen wird. Um sie mit Goethe zu formulieren:

"Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach, wir Armen!"

Der eigentliche Grund für die weitere Verzögerung des Brexit hat daher weder etwas mit der Unfähigkeit von Theresa May zu tun noch mit einem verrückt gewordenen Parlament in London. Was die da aufführen, ist eine Komödie, die allerdings weniger an Shakespeares "Was ihr wollt" erinnert als an Ben Jonsons "Volpone", in der es um betrogene Betrüger geht. Weder London noch Brüssel bestimmen über den Brexit, sondern die BIZ in Basel, also die Bank der Zentralbanken, in der längst auch die Chinesische Volksbank im Verwaltungsrat sitzt und mit ihr der Chinesische Staatsrat.

Es geht darum, Gold international wieder als Währungssicherheit Nr.1 einzuführen. Es geht darum, zum Goldstandart zurückzukehren, der 1971 von Nixon abgeschafft wurde, um den Petrodollar zu installieren. Der muss nun wieder abgewickelt werden. Es geht darum, im Zuge dessen einen weltweiten Finanzcrash, der mit seinem Zusammenbruch zwangsläufig verbunden wäre, aufzufangen. Und somit geht es auch um die Goldreserven, die jeder Staat nun ganz akut benötigt, um wieder eine Nationalwährung einführen zu können und sich im Zuge dessen nach der Beseitigung des Petrodollarsystems und des an ihn gebundenen Eurosystems vor Crash und Inflation abzusichern. Nicht zuletzt geht es aber eben auch um die Verhinderung künftiger Kriege.

Der Zeitfaktor spielt - wie bei allen Finanzgeschäften - eine entscheidende Rolle bei der weltweiten Umstellung. Die vollzieht sich bereits seit Jahren, wird von der westlichen Konzernpresse jedoch verständlicherweise unter dem öffentlichen Aufmerksamkeitsradar gehalten. Sie hängt selbstverständlich mit dem rasanten Aufstieg Chinas und Russlands und der somit notwendig gewordenen finanztechnischen Abwicklung des Transatlantischen Imperiums zusammen.

Aus diesem Grund erfolgte bereits unter Bush junior der stille Rückzug, dem die amerikanischen Eliten aber bis heute erheblichen Widerstand entgegensetzen, da er für sie mit einem enormen Machtverlust verbunden ist. 911 dürfte auch in diesem Zusammenhang inszeniert worden sein. Denn von den Kriegen in Afghanistan und Irak, von der Installation ihrer von den Saudis geführten Islamisten als regelrechte Terrorarmee eines zu errichtenden Terrorstaates auf dem Territorium Iraks und Syriens, der bis in die ehemaligen Sowjetstaaten des Kaukasus und dem Uigurischen Teil Chinas vordringen sollte; von all den Proxykriegen, die sonst noch in Asien, Afrika und Lateinamerika auf diesen Massenmord in New York folgten, versprachen sich die Neocons um Rockefeller und Rothschild, die Goldvorkommen Eurasiens unter Kontrolle zu bekommen, den Goldpreis in den Keller zu drücken, mit der Kontrolle über die weltweiten Goldreserven den Aufstieg Chinas und Russlands doch noch zu verhindern, und so den Petrodollar - ihre Machtgrundlage - unangreifbar zu machen. Das schien ihre einzige Rettung gewesen zu sein.

Natürlich wollten die Transatlantiker Saddham im Irak oder Ghadaffi in Libyen daran hindern, dieses globale Dollar-Finanzsystem zu verlassen. Doch ging es dabei weniger um den Wechsel vom Dollar in eine neue Transaktionswährung wie den Euro beim Verkauf ihrer Ressourcen, wie häufig kolportiert wird. Es ging immer nur um die Reservewährung!

Deshalb gibt es überhaupt sowas wie den IWF und den Währungskorb, in dem lange Zeit nur Dollar, Euro, Franken, Yen und Pfund die Möglichkeiten für die Staaten eröffneten, unabhängig von den Wertschwankungen der eigenen Währung Devisenreserven aufzubauen und für ihren internationalen Handel vorrätig zu halten.

Seit 2015 entkoppelte China seine Währung vom Dollar. Im selben Jahr wurde Chinas Renminbi (Yuan) neben dem Dollar, dem Euro, dem britischen Pfund und dem japanischen Yen in den Club der Leitwährungen der Welt aufgenommen. Seit Oktober 2016 ist der Renminbi offiziell die fünfte Leitwährung im Weltwährungskorb des IWF.

Mit dem Ende des Petrodollar und dem durch den Brexit absehbaren Ende der EU und somit des Euro würden dem Weltwährungskorb also die zwei bisher wichtigsten Währungen fehlen. Blieben noch britisches Pfund, japanischer Yen und chinesischer Renminbi. Letzterer würde sich dann aber zweifellos als stärkste Währung durchsetzen, was weder den USA noch Russland, noch Japan noch Großbritannien besonders gefallen würde. Geschweige allen anderen Staaten. Denn damit käme man nach der Ablösung des Petrodollar vom Regen in die Traufe. Dann wäre eben China die erste Weltmacht und könnte die Welt aussaugen. Also muss es international wieder eine Reservewährung als Devisenreserve geben, die an keine der neuen drei Großmächte gebunden - also neutral ist und der somit alle Staaten vertrauen. Und das ist nunmal Gold!

Bush, Obama wie die Clintons taten daher alles, um diesen Prozess der Machtverlagerung nach Asien zu verlangsamen und dabei für ihre Klientel möglichst viele Schäfchen ins Trockene zu bringen. Vor allem hofften sie, den Dritten Weltkrieg entfachen zu können, der die Karten für sie noch mal neu mischen würde. Doch Russland und China waren längst zu stark geworden.

Moskau hatte sich auf Betreiben Putins mehr und mehr gegenüber dem Petrodollar entschuldet und auf einen Goldrubel gesetzt. Der Dollar inflationierte als Leitwährung bereits viel zu gefährlich und die massiven Staatsdefizite der USA standen nun den Wachstumsraten Chinas gegenüber. Russlands Wirtschaft ist dagegen noch sehr ausbaufähig und Putin ist deshalb auch sehr am Seidenstraßenprojekt Xi Jinpings interessiert; so wie dieser am Reichtum der russischen Ressourcen. Doch in den Wissenschaften, den hochtechnologischen Schlüssel-Branchen wie der Raumfahrtindustrie, dem Militär, der Atomenergie hat Russland auch gegenüber China einen signifikanten Vorsprung.

Eine unipolare Weltordnung, wie sie dem Vatikan und seiner Rothschild-Rockefeller-Bush-Clinton-Mafia vorschwebte, war schließlich mit ihrer Niederlage in Syrien nun endgültig vom Tisch. Daher auch die Wahl Trumps zum US-Präsidenten und sein Wahlkampfmotto: "America first". Was nichts anderes bedeutet als: "Wenn wir schon die Welt nicht erobern -und auch nicht Weltpolizist spielen können, retten wir wenigstens die USA! ...und pokern noch ein bischen um Venezuela..." Denn der seit der Verkündung der NWO unter Bush senior massive innere Zerfall der Vereinigten Staaten auf beinahe allen Gebieten - Finanzen, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und auch im Militärapparat - könnte jetzt zum totalen Zusammenbruch von "Gottes eigenem Land" führen.

Wir alle wissen aber inzwischen, dass die Staatsbanken schon seit längerem massiv Gold kaufen, mit dem Ziel, den Goldstandart wieder einzuführen. Die BIZ, einst Rothschilds Bank für internationalen Zahlungsausgleich, wurde als Bank der Zentralbanken daher schlechthin gezwungen, das asiatische Gold als Währung zu akzeptieren und somit die Portfolios der Geschäfts -und Investmentbanken in die Lage zu versetzen, Gold als Cash-Äquivalent einzusetzen.

Es wurde auch bereits ein Buchhaltungsalgorithmus "Basel 3" eingerichtet, der die entsprechende Umwandlung am 29. März vollziehen sollte; also ab dem Austrittsdatum Großbritanniens aus der EU. Mit anderen Worten: Der Brexit, der Zeitpunkt seines Vollzugs - egal, wann er erfolgt - sowie die Einführung des Goldstandarts hängen offensichtlich zusammen und voneinander ab.

Wenn nun also der Brexit von der EU auf Oktober verschoben wurde, wobei Großbritannien jederzeit auch früher austreten darf, dann hängt dies womöglich weniger mit dem EU-Austrittsvertrag an sich zusammen, der dem britischen Parlament wegen des Streits um die Fortsetzung der Zollunion mit der EU bisher so unannehmbar scheint, als vielmehr - wie ich schon in einem früheren Text vermutete - mit den Intentionen der BIZ und womöglich der Unklarheit, wo Irland künftig sein Gold lagern will: Wie bisher in der Bank von England oder in Frankreichs Tresoren? Davon wird abhängen, ob es weiter eine offene Grenze zwischen Irland und Nordirland geben kann und Irland selbst in der EU bleibt, oder sie auch verläßt.

Für diese meine These spricht außerdem, dass die Premierministerin in den eigenen Reihen vor allem auf den Widerstand der nordirischen und antikatholischen Partei DUP trifft, die um jeden Preis eine Wiedervereinigung Irlands verhindern will. Für sie wäre das irische Gold besser weiter in London aufgehoben. Ihr geht es also um den Status Quo, d.h. darum, zu vermeiden, dass Nordirland einen Sonderstatus erhält, der es von Großbritannien separiert und so eine Wiedervereinigung mit Dublin ermöglichen könnte.


Die antagonistischen Widersprüche der EU-Staaten bezüglich ihrer Interessenlagen brechen auf

Italien hat sich nun als erster G7-Staat dem Seidenstraßenprojekt angeschlossen. Somit genießt es als NATO-Mitglied auch noch groteskerweise militärischen Schutz durch die Russen, wie ja automatisch alle Staaten, die sich dem globalen Projekt Chinas und Russlands anschließen.

Wer will da noch zwei Prozent des eigenen Bruttosozialprodukts in die NATO investieren müssen, die so heldenhaft mit militärischen Großmächten wie Norwegen und Polen an den Grenzen der Regionalmacht Russland (O-Ton Obama) zündelt? Sogar die neutrale Schweiz, die einstige Sparbüchse des Schwarzen Adels, will den Anschluss an China und Russland und steht bereits in engen Verhandlungen mit Xi.

Also bekommt Wilhelm Tell ein Problem mit der FED, bzw. diese mit ihm und auch das Ende des Euros ist somit besiegelt wie das des Petrodollars. Denn beide lassen sich nicht mit Gold decken, da der Petrodollar, den heute keiner mehr haben will, ja einst die Golddeckung ersetzen sollte, die EU-Währung aber nunmal keine eines Staates ist und die EU-Staaten nicht daran denken, ihr Gold nach Brüssel zu schaufeln.

Frankreich und Deutschland als Hauptmächte dieses zerzausten Vereins verlieren also trotz ihrer beeindruckenden Goldreserven ihren dominanten Einfluss auf den weiteren Bestand des Euro und somit auch auf den internationalen Währungskorb. Damit aber auch den in Bezug auf ihre Austeritätspolitik gegenüber den übrigen EU-Staaten, vor allem die des Südens.

Italien haben sie jedenfalls nicht mehr im Griff. Doch wenn sie wieder souveräne Nationalstaaten würden, könnten sich ihre Goldbestände sehen lassen. Unter Berücksichtigung von Chinas Tiefstapelei stand Deutschland nach einer Tabelle aus dem Jahr 2014 mit seinen Reserven nach den USA auf Platz 2 und Frankreich auf Platz 5 und erst auf die folgenden Plätze 6, 7 und 8 kamen Russland, China und die Schweiz.

Italien stand aber noch vor Frankreich auf Platz 4 und wäre somit innerhalb der EU-Staaten nach Deutschland auf einen neuen Goldstandart in Europa am besten vorbereitet. Kein Wunder also, dass Frankreichs Regierung gerade alles unternimmt, um Italien zu destablisieren, von seinen nordafrikanischen Ressourcen abzuschneiden und zusammen mit den Briten und ihren gemeinsamen Marionettenregimen weiter Libyens und Algeriens Gold zu stehlen. So, wie es in Venezuela gerade die USA vorexzerziert.

Frankreich ist wie Großbritannien mit dem Ende der EU keine Großmacht mehr. Der innere Zerfall des Landes könnte sich ohne die EU, also ohne den Griff in Deutschlands und Italiens Kassen, noch dramatischer zuspitzen. Mit der sich abzeichnenden Verdrängung aus ganz Afrika durch die Chinesen, Russen und US-Amerikaner steht die französische Elite vor dem Nichts.

Während also May mit Macron, Merkel und Juncker im Norden der EU versucht, über die Erpressung mittels Irland solange um die Austrittsbedingungen Großbritanniens zu feilschen, bis es Zeit ist, dass das britische Parlament den unannehmbaren Bedingungen bezüglich eines wenigstens für sie "geordneten" Brexit - d.h. einer weiter bestehen sollenden Zollunion mit einer dann vielleicht gar nicht mehr existierenden EU zustimmt, bricht zeitgleich im Süden um die nordafrikanischen Ressourcenlieferanten Macrons - Algerien und Libyen - ein Stellvertreterkrieg Frankreichs gegen Italien aus.

Wobei Frankreich den Rebellengeneral Haftar unterstützt und Italien die legitime Regierung in Tripolis. Somit geht Paris nicht nur gegen die von der UNO und der EU nach dem Überfall der NATO auf Libyen international anerkannte Regierung Libyens vor, die in der Tat militärisch zu schwach ist, um sich gegen Macrons Proxytruppen wehren zu können. Es gefährdet damit auch die Ressourcenabsicherungen der Regierung Conte, indem es Italien aus seinem Ölgeschäft mit Nordafrika verdrängen will. Und das mit der Unterstützung Ägyptens und den VAE.

Das widerum bringt die Regierung in Rom zusätzlich auch noch gegen den Vatikan auf; den engsten Verbündeten Kairos bei der Islamisierung des römisch katholischen Christentums.

Macron hofft, die Regierung in Rom also finanziell wie ökonomisch erpressen zu können, auf diese Weise deren Unterstützung der Gelbwesten zu beenden, treibt damit aber Conte und Salvini nur noch tiefer in die Arme Xis und Putins. So wie neulich Deutschland, als er plötzlich das Northstream2-Projekt untergraben wollte. Denn es weigerte sich, Frankreich und Großbritannien wichtige militärische Komponenten zu liefern, die für das Militärgerät vorgesehen sind, welches trotz deutschem Exportstops nach Saudi-Arabien geliefert werden sollte.

Der Grund: Die Sanktionen wegen des extrem grausamen Mordes an Kashoggi in Istanbul, in den ganz offensichtlich der saudische Kronprinz direkt involviert ist. Somit drohte also dem militärisch industriellen Komplex der Franzosen und Briten, für die so ein mörderischer Regierungschef natürlich schon traditionell nur eine Bagatelle ist, ein empfindlicher Exportverlust. Der islamistische Wahabismus mit all seinen Grausamkeiten, die der Würde des Menschen Hohn sprechen, hat sie ohnehin noch nie gestört.

Das französische Vorgehen in Libyen ist also nicht nur erneut völkerrechtswidrig sondern führt auch zwangsläufig zur weiteren Verschärfung des ohnehin schon an der Migrantenfrage und den Gelbwesten ausgebrochenen Konflikts zwischen Rom, Paris und Berlin. Auch der Vatikan, Brüssel und das Merkelregime, das Deutschland weiter unten halten muss, damit die Brüsseler EU noch ein bischen überleben kann, sind mit ihren Schlepperbooten im Mittelmeer natürlich wieder mit von der Partie und gießen weiter zynisch Öl ins Feuer -auf Kosten zahlloser afrikanischer und europäischer Menschenleben.

Den sie wissen nicht wirklich, was sie tun und wollen daher Italien weiter "humanistisch" erpressen und zur Aufnahme von illegalen Migranten zwingen, obwohl ihre Seelenverkäufer ebenso gut an Frankreichs Küsten ihre "Fracht" entladen könnten; z.B. zwischen Monaco und Cannes, wo die Scheichs ihre Villen haben; oder in Marseille, dem größten und einträchtigsten Drogenumschlaghafen im Süden Europas.

Doch in Anbetracht der Unruhen in Algerien kann sich auch die spanische Regierung mehr nicht leisten, dem Treiben Macrons noch weiter untätig zuzuschauen und weitere illegale Migranten aus Afrika aufzunehmen, will sie nicht von der ehemaligen französischen Kolonie und Marokko aus überrannt werden und dabei im Bürgerkrieg versinken. Der läuft sich mit dem Katalonienkonflikt ohnehin schon regelrecht heiß und macht spanisch nationalistische Parteien wie die VOX dabei groß.

Obendrein zeigt sich auch in dieser Weltgegend mal wieder zur Freude Trumps, wie obsolet die UNO und ihr Sicherheitsrat nun auch im Konflikt zwischen der EU und Nordafrika - ja selbst innerhalb der EU-Staaten geworden ist. Auch hier kämpft also schon bald Jeder gegen Jeden, und niemand, der mächtig genug ist oder entsprechende Verbündete hat, wird sich um Sicherheitsrat oder Vollversammlung scheren, da es nunmal um die eigenen Überlebensinteressen geht. Israel läßt grüßen!

Nun also bricht das ständige Mitglied des mächtigsten UN-Gremiums, Frankreich, mit dem Versuch, die Regierung in Tripolis zu stürzen, schon wieder, also kurz nach der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas, schamlos internationales Recht. Und das auch noch auf Kosten Italiens, das ebenso in der EU wie in der NATO wie im G7-Club ist. Das sagt eigentlich schon alles über den desolaten Zustand der "Zivilgesellschaft" dieser Transatlantiker.

Es bestätigt, dass Macron eine EU, die er nicht beherrschen kann, imgrunde inzwischen genau so am Allerwertesten vorbei geht wie das Völkerrecht und die UNO, der er zuvor schon zusammen mit Trump, May, Merkel und Sánchez, die noch immer Maduro stürzen wollen und nicht können, eine lange Nase zeigte. Doch Russland und China verteidigen wie in der Karibik so auch im geopolitischen Raum des Mittelmeeres ganz allein, was vom einstigen UNO-Völkerrecht noch übrig ist. Beide Großmächte empfehlen sich somit erneut als wirkungsmächtigste Initiatoren einer neuen internationalen Völkerordnung, Völkerversammlung und Völkerverständigung. Frankreich braucht da niemand mehr als Großmacht.

Die Russen halten sich in Libyien erst einmal vornehm zurück. Sie können nun Deutschlands transatlantische Wirtschafts -und Finanznieten im Nadelstreifen, die mit ihren Unternehmen gerade ganz dringend wie Refugees in Russland willkommen sein wollen, also wie richtige Fachkräfte, mit diesem Konflikt anschaulich demonstrieren, was die EU an Energiesicherheitsgarantien aus eigener Machtvollkommenheit zu bieten hat. Sie heißen Zank und Streit bis zum Abwinken! Mit anderen Worten: Berlin sollte sich besser auf die Russen und ihre Northstreamverbindung verlassen, zu der es also keine wirklich vernünftige, vor allem friedliche Alternative geben kann. Nicht Trumps noch Macrons Gas -und Ölmultis sind die Lösung.

Macron wird mit seinem Vorgehen in Libyen ohnehin wie ein dummer Schuljunge dastehen; nur die EU und die UNO in punkto "Glaubwürdigkeit durch Durchsetzungsfähigkeit" weiter lächerlich machen; also seinen Gegnern Trump und Putin zuarbeiten. Xi versicherte denn auch bei seinem Besuch in Paris dem Schlauen Jungen wie dem Ischiasgeplagten und der Watschelqueen aus der Uckermark im Elyseé, dass er mit der wirtschaftlichen Integration Italiens, der Schweiz und sogar ausgerechnet des kleinen Monaco ganz bestimmt nichts Hinterlistiges im Schilde führt. Und der Herr lächelte fein...

Putin ermutigte dann auch den ägyptischen Präsidenten as-Sisi, der gerade zum Präsidenten der Afrikanischen Union gewählt wurde, Trumps Plänen einer arabischen NATO gegen den Iran eine Absage zu erteilen, womit sich dann auch Israel seine Angriffspläne auf Teheran abschminken kann. Daraufhin zog Trump seine Truppen aus Libyen zurück, um wenigstens Macron möglichst tief im libyschen Treibsand versinken zu lassen, auf dass das Jesuitenjüngelchen dort mehr Ressourcen verschwenden möge als es herausziehen könnte.

Die Chinesen halten sich in Libyen ebenfalls erst einmal vornehm zurück. Sie haben, genauso wie die Russen, nichts gegen eine Selbstschwächung Macrons und lassen ihn erst einmal machen. General Haftar, scheinbar eng mit Ägypten und den VAE verbunden, also den zwei unsicheren Kantonisten dieser ominösen "arabischen Natostaaten" der USA und Israels, stoppt dagegen seine Truppen vor Tripolis auf Befehl des Weißen Hauses ganz im Sinne Italiens und zum Ärger des Elyseé. Mehr kann man Macron als Aushilfs-Napoleon in seiner ganzen Machtlosigkeit international kaum vorführen.

Werden Algerien und Libyien weiter destabilisiert, droht also der EU eine neue Flüchtlingswelle aus Afrika. Doch kaum beginnen die Kämpfe um Tripolis und der "Maidan von Algier", bedroht eine solche auch schon wieder die Balkanroute durch die Türkei. Griechenland, das erste Opfer des von Soros' Kriegern in die Welt gesetzten Gerüchts, dass die Grenzen nach Deutschland wieder offen seien, wird damit enorm geschwächt, ebenfalls an den Rand des Bürgerkriegs getrieben und somit verliert auch sein größter Gläubiger Deutschland dort seine Investitionen. The Winner is...? China natürlich, dem längst der Hafen von Piräus gehört. Schon bald werden also auch die deutschen Rüstungskonzerne, die das Geld bekamen, dass der deutsche Steuerzahler angeblich den arm gesparten Griechen gezahlt hat, auf ihren künftigen Panzerschrott sitzen bleiben.

Dazu schmieden sich Ungarn, Österreich, Italien Finnland und sogar Polen nur noch enger im Kampf gegen Brüssel, Berlin und Paris zusammen, um ein zweites 2015 zu verhindern. Indem ihre Regierungsparteien nun auch die deutsche AfD in ihr EU-parlamentarisches Bündnis aufnehmen, werten sie den deutschen Widerstand gegen das Merkelregime nicht nur innerhalb der BRD auf, sondern in der ganzen EU. Das erklärt womöglich auch den Zorn der Altparteien im Bundestag, die der größen Oppositionspartei das Amt des Bundestagsvizepräsidenten streitig machen, ohne noch zu merken, dass sie durch das offensichtliche Unrecht, das sie dabei begehen, munter weiter ihre Wähler vergraulen und mit ihrem "Nazi"-Geschrei doch nur ihren Erzfeind stärken.


Die grüne Suppe wird jetzt von den Roten ausgelöffelt.

CDU/CSU zerfallen, wie schon zuvor die SPD, innerparteilich in unüberbrückbare Interessengruppen. Im Bundestag will Merkels CDU -und Söders CSU-Truppe mit den Grünen koalieren, in Brandenburgs Landtag künftig sogar mit den Linken; nur, um die AfD zu blockieren. Damit macht sie aber nur deutlich, dass tatsächlich die AfD die einzige noch mögliche Alternative für Deutschlands Wähler ist und der ganze Parteien-Rest im Bundestag wie in den Landtagen nur noch sowas wie die SED kurz vor Toresschluss.

Denn wie einst Honecker 1989, so verliert nun auch Merkel 2019 mit solchen Politmanövern ihre Einheitsparteibasis. Was ihr allerdings ziemlich egal sein kann, denn ihr Rücktritt auch als Kanzlerin ist ja schon so gut wie vollzogen; ...wenn da nicht doch noch das Strafgericht drohen würde statt ein geruhsamer Lebensabend in Lateinamerika.

Aber nach dem letzten Auftritt auf der Pressekonferenz in Brüssel, den sie offensichtlich unter Drogen absolvieren musste - das war nach meinem Dafürhalten jedenfalls keine Trunkenheit, wie im Internet kolportiert wird, sondern wohl eher eine Nervenkrise, die mit einem sehr starken Medikament zugedeckt werden sollte, das ihre Konzentration jedoch nicht zu sehr schwächte - hege ich den Verdacht, dass diese Krise angesichts ihres bevorstehenden Machtverlustes längst in ihr schwelt.

Nun wurde sie durch den Tod ihrer Mutter, der sich kurz zuvor ereignete, womöglich akut ausgelöst und somit erstmals deutlich in der Öffentlichkeit sichtbar, könnte ich mir denken. An ihr, die trotz ihrer 90 Jahre noch so fitt gewesen sein soll, dass sie glatt hundert Jahre hätte alt werden können, hat sie bekanntlich sehr gehangen. Möglich wäre daher auch, dass da etwas nachgeholfen wurde von Leuten, denen es darauf ankam, dass Merkel genau zum jetzigen Zeitpunkt in genau diesen Zustand versetzt werden soll? Wir reden hier schließlich von den Kasners, einer altgedienten Geheimdienstfamilie, wie sie im Buche steht, und bei der man wirklich nichts ausschließen kann.

Ich bin zwar kein "Experte", aber ich halte es in Anbetracht dieses Auftritts nicht mehr für ausgeschlossen, dass der Tochter ein innerer Zusammenbruch bevorsteht und sie den Rest ihrer Tage in einer Psychiatrie verbringen muss. Das hätte natürlich für die finsteren Mächte hinter ihr den Vorteil, dass ihr somit auch ein öffentlicher Prozess erspart bleibt, der zuviel und für manche ihrer Förderer viel zu gefährlichen Dreck zutage fördern könnte.

So aber wird dann aus einer veritablen Staatsverbrecherin eine tragische Figur, die dann sogar noch Stoff für eine Heerschar von Journalist*'Innen Theater -und Drehbuchautor*Innen bietet. Bertelsmanns Liz Mohn, der Friede Springer und Hubert Burda, die sich da womöglich schon die Rechte gesichert haben, könnte das sicher nur recht sein, wenn sie nach Honecker der zweite deutsche Regierungschef nach dem Ende der DDR ist, der durch eine schwere Krankheit aus der Affäre gezogen wird.

Das alles ist jedoch reine Spekulation von mir. Man wird sehen, wie sich das jetzt weiter entwickelt. In jedem Fall ist das sich viral verbreitende Video ein überdeutliches Zeichen ihrer Schwäche und wird politisch seine Wirkung nicht nur auf die CDU/CSU und die Groko-SPD nicht verfehlen.

Möge sich jeder selbst ein Bild von ihrem gegenwärtigen Zustand machen:

https://www.youtube.com/watch?v=gfF5WqkEqYA


Der CIA, der sich nun auch mit Trumps Regierung arrangieren muss, treibt derweil seine grünroten Narrenpuppen in Deutschland, die er über die Partei seiner von Trotzkismus und Genderismus befallenen US-Demokraten und den britischen MI6 lenkt, in all die ideologischen Fallen, die sie sich täglich mit ihren grotesken Forderungen brav selbst stellen.

Die wirklich beeindruckend Bekloppten der Grünen, der Jusos, der Pippi-SPD und der "Interventionistischen Linken" der KK von links machen somit zur Freude der AfD und ihrer Wähler nicht nur eine Koalition zwischen CDU/CSU und Grünen immer unwahrscheinlicher. Sorgen sie mit ihrem Druck auf ihre eigenen Regierungsparteien doch auch dafür, dass der CIA die Kulturmarxisten und Trotzkisten in Deutschland schon bald fallen lassen muss. Denn nichts kommt in den USA übler an, als die offene Unterstützung kommunistischer Enteignungsorgien, wie sie jetzt von solch beeindruckenden politischen Schwachköpfen wie Palmer und Habeck gefordert wird, die damit nur eindrucksvoll beweisen, dass sie die von ihnen lustvoll herbeigeführte Migrantenkrise nicht im Griff haben.

Damit aber kann Trump nun gegen die Demokraten zuhause, einen riesigen kommunistischen Popanz aufbauen, wie er das schon mit Merkel und ihrer irren Politik der offenen Grenzen erfolgreich exzerzierte. Der macht es dann der von "Hitlers Tochter" bzw. "Honeckers Rache" völlig ruinierten deutschen CDU/CSU unmöglich, mit diesen "grünen Kommunisten" zu koalieren. Der einzige Grüne, der den Braten offensichtlich gerochen hat, ist der gewiefte Alttrotzkist und Ministerpräsident in Baden-Württemberg Kretschmann. Aber auf den alten 68er Zausel hört nicht einmal mehr die politisch längst völlig verblödete grüne Jugend. Da hat er wohl in seiner marxistisch-maoistischen Vergangenheit einfach zu gute Überzeugungsarbeit geleistet.

Doch weil der US-Präsident als ausgebuffter Dealmaker nunmal mehr als eine Fliege mit einer Klappe schlagen kann, sind die Enteignungsforderungen der Grünen für Trumps Geschäftswelt zum gegenwärtigen Zeitpunkt dennoch alles andere als übel. Denn sollten sie sich wenigstens in Teilen durchsetzen, sind sie für die amerikanischen Immobilieninvestoren zumindest im Augenblick sehr nützlich und somit sehr erfreulich.

Werden die Wohnungsgesellschaften jetzt alle vom deutschen Staat und seinen Kommunen enteignet -und folglich auch entschädigt, wäre das ein Bombengeschäft für die ganz Großen im Wohnungsgeschäft: Nachdem sie seinerzeit den BRD-Parteien in den Kommunen den riesigen öffentlichen Wohnungsbestand ganzer Städte für ein Butterbrot abgekauft hatten und ihn dann jahrzehntelang aussaugen konnten, ohne auch nur einen Dollar in den Erhalt zu investieren, wäre ihre Enteignung mittels Entschädigung wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag.

Die Entschädigungen dürften heute den Kaufpreis von damals deutlich überschreiten. Ich würde mich also nicht wundern, wenn selbst der Blackrockkasperkopf Merz jetzt aus der Kiste springt und solche Enteignungen von Grund und Boden und Wohnraum mindestens so toll findet wie eine schwarzgrüne Koalition unter ihm als Kanzler.

Wenn die erzverlogenen Grün*Innen und die dusseligen SPD-Schranz*Innen zusammen mit den linksradikalen Trotzkist*Innen jetzt also Enteignungen im großen Stil fordern, weil sie angesichts der sich immer weiter verschärfenden Migrantenkrise den Wohnungsmarkt nicht mehr in den Griff bekommen, dann ertönt nichts anderes, als das Signal an die transatlantischen Investoren, dass es jetzt Zeit ist, aus dem deutschen Immobiliengeschäft wieder auszusteigen, dabei aber nochmals einen ordentlichen Gewinn mitzunehmen, wie es gute alte amerikanische Ganoventradition ist.

Vorausgesetzt, ihre Relotiusmedien und NGOs können solche pseudokommunistischen Maßnahmen bei den Grünen, Roten, Dunkelroten und schwarzroten Groko-Deppen weiter so erfolgreich durchsetzen wie seinerzeit die Treuhand, als sie das DDR-Volk enteignete. Die Aussichten sind hier durchaus vielversprechend. Denn das Merkelregime wird ja ganz offensichtlich nach dem Peter-Prinzip regiert, wonach es die Unfähigsten in Parteien, Kirchen, Banken, Gewerkschaften, Konzernen und sonstigen Künstlerkollektiven auf ganz natürlichem Wege endlich geschafft haben, ganz oben mitzuspielen. Warum? Bitte googeln!

Wenn nun also arglose linksgläubige Bürger in Berlin und anderswo mit Grünen, SPD, Linken und Antifa gegen zu hohe Mieten und Verstaatlichungen von Wohnungsgesellschaften auf die Straße gehen, werden sie lediglich mal wieder von ihren eigenen ahnungslosen Parteiführern und den NGOs, die sie für dumm verkaufen, gegen ihre eigenen Interessen instrumentalisiert; d.h. von gestandenen Kapitalisten und Imperialisten gründlich verarxxxt.

Sie demonstrieren nämlich genau wie ihre grenzdebile Schulschwänzerjugend um die autistische Greta weder fürs wohltemperierte Klima für alle noch für bezahlbaren Wohnraum für jeden, sondern in Wahrheit für die fetten Gewinne derer, gegen die sie genau wegen ihrer fetten Gewinne protestieren. Mehr Schwachsinn könnten diese "politische" Linken kaum noch aufbieten, um zu demonstrieren, dass sie Marx für einen roten Kardinal halten, ausgesprochen doof sind und es so auch kein Wunder ist, dass sie weder was von Sozialismus noch Kapitalismus verstehen wollen, solange ihr Öko-Strom ganz sauber aus der Steckdose kommt. Nachdem die Lotsin Wagenknecht von Bord dieses Narrenschiffs gegangen ist - zur hellen Freude von Soros - haben sie der AfD intellektuell einfach gar nichts mehr entgegen zu setzen.

Wissen ist zwar Macht. Nichtswissen macht aber nichts, wissen sie. Und wer heute unter diesen "politisch Korrekten" noch lesen kann, will natürlich auch nicht länger die Analphabeten diskriminieren. Deshalb wird das bunte Volk der linken Leseratten demnächst wohl noch einstimmig beschließen, sich künftig nur noch die Krümel aus dem Hintern zu lesen.


Paralipomena zu Christchurch und zu Diesem und Jenem auch in Israel, Österreich, der Ukraine usw; zu den Königshäusern und zu zwei Botschaftsereignissen in London

Während gerade die NATO ihren 70. feiert, stehen die Armeen Frankreichs und Italiens also in einem unaufhebbaren Interessengegensatz in Libyen, Algerien und den gemeinsamen Grenzen der EU. Trump zieht derweil seine Truppen aus Libyen ab, beläßt Tripolis wankende Regierung zynisch in der Obhut des UN-Generalsekretärs und demonstriert somit erneut die völlige Inkompetenz und Machtlosigkeit der Transatlantiker in der völkerrechtlich zerbröselnden "Weltgemeinschaft".

Um diesen Prozess noch zu beschleunigen, erkennt er ebenso Jerusalem als Israels Hauptstadt und die syrischen Golanhöhen als Territorium Israels an. Auch hiermit demonstriert er der Weltöffentlichkeit vor allem, wie sinnlos die UNO geworden ist. Gleichzeitig bringt er das nächste NATO-Mitglied gegen sich auf: Die Türkei Erdogans, die hier im Bündnis mit dem Iran und Russland auf der Seite Syriens steht.

Und weil das noch nicht reicht, um den ganzen Nahen und Mittleren Osten gegen die NATO aufzubringen, wird denn auch von Trump - wieder gegen alle bisherigen internationalen Gepflogenheiten - eine staatliche Armeetruppe, - die Revolutionären Garden des Iran - zur Terrororganisation erklärt. Worauf der Iran, der darauf nur gewartet hat, nun seinerseits die US-Armee als Terrororganisation ansieht. Auch eine Premiere.

Somit ist nun keine staatliche Institution irgend eines Staates mehr sicher, irgendwann auf einer Terrorliste zu landen. Da gibts es zahllose Angebote. Das Königshaus der Saud zum Beispiel, das sich ganz akut vom Petrodollar lösen muss und gerade auf türkischem Boden einen Journalisten in einer seiner Botschaften bei lebendigem Leibe zerstückelte.

Oder die Königshäuser der Briten und Holländer, die sich nur noch mit Mühe in der Öffentlichkeit auf Distanz zum Verbrechersyndikat der satanistischen Pädophilen halten können. Der Skandal der gesamten Transatlantischen Oberschicht wird jedenfalls endlich durch einen Ex-CIA-Agenten namens Robert David Steele hoch gekocht, wie epochtimes berichtet:

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/ex-cia-agent-kinder-werden-zum-verkauf-...

Was da bereits an die Öffentlichkeit gebracht wird, ist schon als bloße Andeutung so ungeheuerlich, dass die Windsors wie die Oranier mit ihrer satanisch kannibalischen Herrschaft endgültig am Ende wären, sofern sich tatsächlich herausstellt, das z.B. Prinz Andrew, der zweite Sohn der britischen Queen, und Prinz Friso, der zweite Sohn von Königin Beatrix, da tatsächlich beim Massenmord an Kindern bereitwilligst mitgemacht haben.

Die Gerüchte um den bereits unter einer Schneelavine verunfallten und infolge dessen nach genau 18 (!) Monaten (6+6+6) gestorbenen Bruder des gegenwärtigen Oranierkönigs werden sich wohl verdichten. Und dennoch: Beide Prinzen wären dann vermutlich gegen ihre Väter, Möchtegernvirus Prinz Philipp, und Ex-Hitlerjunge Prinz Claus, der merkwürdig Depressive, trotzdem noch weiße Engel. So steht jedenfalls zu befürchten.

Sollte sich dieses kolossale, kannibalische und systematische Verbrechen gegen die kleinsten und wehrlosesten Menschen auf Erden, begangen demnach aus den Reihen des Schwarzen Adels heraus, bestätigen, würde diese Bande alle bisherigen Verbrechen, die aus der gesamten Weltgeschichte bisher bekannt geworden sind, weit in den Schatten stellen. Und ich fürchte, solche Psychopathen sind auch noch heimlich wie unheimlich stolz darauf.

So, wie anscheinend auch der kleine aber feine Sultan von Brunei, dem es gerade im 21. Jahrhundert wieder gefällt, das finsterste Steinzeitalter des Islam in seinem Luxusreich einzuführen, Dieben Hände und Füße abzuhacken und Homosexuelle zu terrorisieren, in dem er sie öffentlich zu Tode steinigen läßt. Somit könnte man eigentlich gleich diesen ganzen Zwergstaat zur Terrororganisation erklären. Genauso eben, wie den sogenannten Islamische Staat oder Saudi-Arabiens köpfendes, steinigendes oder Journalisten zerstückelndes Königshaus.

Nicht zuletzt könnte aber auch die eine oder andere Partei in Israel, die in den Aufbau des "Islamischen Staates" in Syrien und Irak involviert war, zu früh gelacht haben. Netanjahu darf aber erst einmal weiter Öl ins Feuer gießen, im Gazastreifen wie gehabt mit der Luftwaffe nach Herzenslust Kinder und Halbwüchsige lynchen, die der eigene Mossad mit der Hamas, die er, wie jeder weiß, der es wissen will, selbst ins Leben rief, herangezüchtet hat. Dagegen ist das fröhliche Siedlungen im Westjordanland annektieren imgrunde nur noch eine Petitesse. Denn damit zeigt er zum Gefallen Trumps, dass Israel sich auch nicht mehr um irgendwelche Menschenrechte und ohnehin nicht um UN-Beschlüsse schert. Genausowenig wie die Hamas.

Wenn es dann auch noch wahr sein sollte, dass der Mossad den Anschlag in Christchurch inszenierte, um die Welt von den zeitgleich erfolgten Aktionen Israels in den Palestinensergebieten abzulenken, dann hat in Österreich letztlich sogar der Wunderknabenkanzler Kurz von dem Verbrechen mehr partizipiert als der mit der ominösen Kleinstspende ausgetrickste Martin Sellner.

Womöglich aber ist der Mozart aller österreichischen Kanzler gar nicht so voreilig gegen die "neurechte" Jugendbewegung im eigenen Land zu Felde gezogen, als er sie am liebsten gleich verboten hätte. Nicht, weil die beinahe gleichaltrige junge Identität mal in ihrer Pubertät an der schönen Blauen Donau Hakenkreuze an allerlei Wände, darunter eine Synagoge, geklebt und das längst so bitter wie möglich bedauert hat, sondern weil seinem fraglos mindestens so gescheiten Altersgenossen im Bundeskanzleramt die Gelegenheit zu schön schien, die leckere Jugendsündensuppe des Anderen noch mal altklug aufzuwärmen und ganz virtuos seinem Salieri, also dem FPÖ-Koalitionspartner und Vizekanzler zu servieren, der dann ja auch gleich der Weltöffentlichkeit versicherte, dass er längst nicht so voll Nazi ist wie wohl nach seiner Ansicht die Identitären. Jedenfalls nicht, seit er sich in ÖVP-Schutzhaft befindet.

Salieri könnte sich nach seiner Willenserklärung gegen den potentiellen Nachwuchs seiner eigenen Partei daher tatsächlich mal fragen, ob er seiner Stellung wirklich noch gewachsen ist. Jedenfalls fragen sich das gerade ganz viele Wähler der FPÖ, von denen sicher nicht wenige gehofft hatten, er würde als Vizekanzler mal versuchen, Kanzler Mozart wenigstens ein bischen zu vergiften.

Der Martin Sellner aber kann jetzt auch noch zurecht seine junge Brust gegen die "Freiheitlichen" schwellen. Seine Mitstreiter dürften Dank Kanzler Kurz einen enormen Sympathiezugewinn verbuchen und der Mossad wird sich ins Fäustchen lachen. Ist es ihm doch gelungen, einen Keil zwischen FPÖ und Identitäre zu treiben und auch noch dafür zu sorgen, dass sich Strache eilfertig selbst als Kurz'sches Wachhündchen gegen "Nazis" gedemütigt hat. Nicht die Identitären, ja nicht einmal die Katze Kurz, sondern Möchte-gern-aber-kann-nicht-Dobermann Strache steht nun bei den Volksparteilichen und Freiheitlichen und der ganzen "neurechten" APO ziemlich blöd da.

Was übrigens bei der Berichterstattung über das Attentat von Christchurch auch viel zu kurz gekommen ist, ist der vielleicht nicht ganz zufällige Umstand, dass der erzfeige Lump und Massenmörder ausgerechnet in diesem neuseeländischen Kaff, das gerade dabei war, seine Nächstenliebe für den Islam zu entdecken, eine ganz besondere Moschee heimsuchte, in der anscheinend so manche Geheimdienstislamisten aus aller Welt ein und aus gingen. Denn dazu kommt, dass Christchurch nicht etwa nur ein heiliger Ort für Schlapphüte ist, sondern auch der Ort, in dem der Lieblingsphilosoph von Soros, Karl Popper, der auch noch aus Wien stammte, nach seiner Flucht vor den echten Nazis jenes Buch geschrieben hat, mit dem der Milliardär heute die westliche Welt mittels islamistischer Massenmigration zugrunde philosophieren will: "Die offene Gesellschaft". Also viele Wege führen von dort nach Österreich, das sich übrigens auch noch gerade ebenfalls den Chinesen ergibt.

Apropos offene Gesellschaft: Hatte ich ganz vergessen. Auch in Algerien rückt Peking in die Volkswirtschaft vor, was den Maidan von Algier wirklich spannend macht. Die Russen haben darüber hinaus längst die OPEC in der Hand und die Saudis müssen nun irgendwie ihre Petrodollar umrubeln. Dann eröffnet der fiese Putin sogar noch ein militärisches Ausbildungszentrum in Venezuela. Die Transatlantiker toben, können da aber nichts gegen unternehmen, was sie nicht bitter bereuen würden.

Poroschenkos auch nicht ganz dichte Gefolgschaft vergeigte derweil die Präsidentenwahlen in der Ukraine. Mit Fug und Recht kann Moskau nun feststellen: Er hatte doch tatsächlich einen echten Clown zum Frühstück. Der nennt sich Selenskij, hat als Präsident, wenn er denn die Stichwahl übersteht, soviel Erfahrungen wie Kevin Spacey und macht als immerhin russischsprachiger Kandidat das NATO-Kuckucksnest von Kiew endgültig zur Klapse, selbst wenn Poroschenko doch noch gewinnen sollte. Da wird es also noch ein Hauen und Stechen zwischen Dick und Doof geben. Die Nerven liegen beim Schokoladenoligarchen entsprechend blank. Beinahe so wie bei Kopfschuss-Timoschenko, Merkels Busenfreundin, die nun für immer aus dem Rennen sein dürfte.

Blanker als blank liegen aber die Nerven in der ukrainische Poroschenko-Kirche. Denn auch die vom Moskauer Patriarchat Abtrünnige verliert gerade auf ganzer Linie ihre Gutgläubigen; mit ihr natürlich auch der von den Jesuiten gelenkte Patriarch von Konstantinopel und somit mal wieder der Vatikan, der noch immer wenigstens auf die Teilung der Ukraine und für sich als Lohn auf Galizien hofft. Denn kaum ein ukrainischer orthodoxer Gläubiger hat bisher seiner Moskauer Patriarchats-Kirche den Abschied gegeben, um sich mit dem Bandera-Batallion in der Hölle zu vereinen.

In London besucht schließlich ein angebliches Nowitschok-Opfer, das nicht weiß, mit was es vom eigenen Geheimdienstlabor wirklich vergiftet wurde, verängstigt den russischen Botschafter, weil er der britischen Regierung nicht traut. Auch eine beeindruckende Geste. Er will sogar mit Putin persönlich sprechen und der freundliche Botschafter hat ihm sogar versprochen, seinen Chef mal zu fragen, ob das möglich ist. Sicher ist das möglich und wir werden da bestimmt bald mehr drüber erfahren.

Apropos Botschaft in London: Der Botschafter von Ecuador war auf Befehl des neuen Lenins nicht so nett zu seinem Besucher. Der war ja auch schon sieben Jahre zu Besuch. Und wie reagierte Trump auf Rausschmiss und Verhaftung von Assange, der zwar, wie der Attentäter von Christchurch, aus Australien stammt, dagegen aber nie auf Wehrlose geschossen -sondern nur WikiLeaks gegründet hat, um vor der Welt offenzulegen, wie GIs das machen? Der US-Präsident bekundet völliges Desinteresse. Das geht ihn nichts an. Eine dicke Ohrfeige für den Militärisch-Industriellen Komplex.

Nochmal London: In Deutschland geht die Angst der Etablierten um, dass Putin die AfD beeinflusst; über einen James Bond namens Frohnmaier. Quelle: Straftäter Chodorkowski. Der Schuss geht somit nach hinten los, aber Frohnmaier darf sich nun über eine regelrechte Prominenz freuen. Der Spiegel des Relotius erreicht mit seinem Titel also mal wieder genau das Gegenteil. Denn die heimliche Mehrheit der Deutschen hält das neue Titelblatt - mehr liest eh keiner mehr - natürlich eher für eine gute Nachricht. Dass sich Putin nun endlich auch um die AfD kümmert, wurde aber auch Zeit, werden sich nicht wenige gedacht haben.

Trumps Botschafter Grenell läßt dagegen die Bundesregierung mit dem Huawei-Konzern auflaufen. Als erzfeiner Diplomat akzeptiert er scheinbar diese Zusammenarbeit Deutschlands mit China und zeigt sich „hochzufrieden“ mit dem neuen Sicherheitskonzept der deutschen Merkelei; aber die unausgesprochene Konsequenz wird natürlich sein, dass sich Trumps USA in Bezug auf ihre bisherigen Geheimdienstinformationen, die sie der BRD-Regierung gewährte, künftig sehr zurückhalten werden. Mit anderen Worten: Merkels Neulandregierung wird auf der NSA-Ebene technisch blind gemacht.

Und so geschehen jetzt Dinge wie diese: In Bezug auf die Zusammenarbeit mit China (Huawei) kippen die Altparteien im Bundestag reihenweise um. Der Datenschutz ist plötzlich kein so großes Problem mehr, weil: „Cosi fan tutte“. Die Clankriminalität von Merkels Fachkräften wächst dem deutschen Sicherheitsapparat sowieso über den Kopf. Deshalb auch die neueste Siegesmeldung aus Seehofers Führerbunker: Deutschland ist so sicher wie nie!

Und wieder lächelte der Herr fein. Denn in der EU sind die Hauptgegner der Seidenstraße zwar Merkel und Macron, aber Merkel bzw. womöglich schon bald KKK müssen wohl bald ohne den Jesuitenbengel auskommen. Denn Bestechung können die Chinesen auch. Mit der Bestellung von 300 Airbussen wirbt China nicht nur für die Seidenstrasse sondern bricht auch zusammen mit Putin Frankreich aus der NATO. Boeing weilt derweil am Boden. Durch seinen kleinen Zwischensieg in Italien wird durch China nun auch noch der Wunsch Frankreichs und Deutschlands nach einem Investitionsabkommen zwischen EU und China untergraben. Was für eine EU denn? - wird sie der Herr Xi lächelnd gefragt haben. Und wenn sie noch immer nicht politisch gestorben sind, werden Macron und Merkel eben weiter in der EU entmachtet. Scheibchenweise. Wie das auch der Herr Ischias machen würde, wäre er nüchtern.

Mit Italien wurde jetzt nicht nur ein G7-Land offiziell zum Mitgliedsstaat des Seidenstraßenprojekts. Sieben andere EU-Staaten sind auch schon mit von der Partie: Griechenland, Portugal, Ungarn, Polen, Lettland und Schweden. Auch deren Infrastruktur will ohne die Chinesen nicht mehr sein. Frankreich muss jetzt also nachziehen. Ob es will oder nicht. Genauso wie Deutschland. Und damit es dem Elyseé auch richtig weh tut, sitzt der Chinese nun auch noch mit Huawei und G5 in Monacos Telecom.

Dazu zwang Xi die alte Räubersippe Grimaldi, die bisher eine feste Größe im WWF des Virus-Prinzen Philipp von Großbritannien gewesen ist, ausgerechnet in die Zusammenarbeit mit dem Tier -und Umweltschutz. Vorbei ist's mit der Elefantenjagd und der Vertreibung ganzer Völker aus ihren Gebieten zugunsten eines britischen Nationalparks. Nur am Zirkusfestival des Schwarzen Adels schienen die Chinesen bestenfalls so interessiert zu sein, wie Fürst Albert Zwo an der Pekingoper. Monacos Olympiateam stieß da beim Einkauf auf größeres Interesse. Und weil Herr Xi nun schon mal am Mittelmeer war, hat sich Huawei gleich noch in Spaniens Telekommunikationskonzern Telefonica eingekauft. Die spanische Regierung hegt da keine "Vorurteile", ließ ihr neuer Chef zum Schrecken von Macron verlauten.

Fazit

Alles läuft nach Plan! Nur nicht in der EU! Die Merkelei taumelt in den Abgrund. Maaßen stänkert schon wieder fröhlich in der ungarischen Presse - angesichts der neuen Flüchtlingswelle, die sie gerne wieder nach Deutschland schwappen lassen würde - gegen Merkel. Und mindestens die halbe CDU findet, dass Maaßen ihnen so wohl tut wie Orban. Das hat die Pfaffentochter nun davon, dass sie ihren besten Geheimdienstmann rausgeschmissen hat und so die Kontrolle über ihn verlor. Ein Anfängerfehler nach 14 Jahren Kanzlerschaft! Was für eine Überraschung!

"Kanzler Seehofer" lügt derweil so dreist bezüglich der Sicherheitslage, dass keiner mehr diese Regierung ernst nehmen kann, der das tatsächlich immer noch tut. Und während sich die Balken biegen, läßt er Abschiebungsmaßnahmen im großen Stil vorbereiten, sägt dabei am Thron der Groko und bringt den rotgrünversifften Beamtenapparat mit der Androhung von schweren Strafen bei Geheimnisverrat zugunsten von Abzuschiebenden unter Kontrolle. Nun kann auch in diesem Bereich endlich das Denunziantentum richtig aufblühen.

Die SPD verschreckt er mit der quasi Kasernierung der illegalen Migranten bis zu ihrer Abschiebung. Wenn Pippi, G20-ist-sicher-Olaf und das Maasmännchen das "Geordnete-Rückkehr-Gesetz" schlucken, ohne wenigstens dreimal "Seehofer-KZ" zu sagen, gehen die Kindermord -und Porno-Jusos auf die Barrikaden, der trotzkistische Basisrest flieht zu den Grünen und der KK von links und dann platzt endlich diese widerliche Groko. Wenn wir Glück haben, dann noch vor den EU-Wahlen. Wenn wir Pech haben, dauerts halt etwas länger. Aber lange dauert's nicht mehr.

Angesichts der Geheimdienstkriege, die jetzt in der schwer angeschlagenen EU ausbrechen werden, sind wir dennoch gut beraten, wenn wir jetzt alle umso mehr auf uns und unsere Nächsten achten. Gerade auch, weil das Osterfest vor der Tür steht und religiöser Fanatismus noch immer Urständ feiert. Die Lage in Deutschland ist alles andere als unter Kontrolle. Wir wissen das.

Ich wenigstens halte es deshalb mit unserem guten alten Georg Christoph Lichtenberg:

"Daß in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig."


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