Ob mit oder ohne Impfung

D-Marker, Donnerstag, 11.04.2019, 18:10 (vor 1803 Tagen) @ Broesler5627 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 11.04.2019, 18:21

Ahoi'schen Gruß

Hallo Broesler,

hier noch ein paar Bilder zu anderen Impfungen:

https://www.bilder-upload.eu/bild-970d2c-1554995438.png.html

Da kannst Du einen theorethischen "Impfzeitpunkt" einzeichnen.

Die Kurven bleiben gleich.

Nirgendwo kann man die Menscheit so gut verschaukeln wie in der Medizin.
Ist eben Geschäft und das zweitälteste Gewerbe der Welt.

Die Bilder im Link stammen aus dem Vorgängerbuch von diesem:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&...

Kannst Du downloaden.
Da findest Du alles zu Impfungen, was Bestand hat. (Suchen-Funktion in PDF)


Leseprobe:

"Als in Deutschland 1939 die Kinder das erste Mal gegen Diphtherie geimpft wurden, schoß die Krankheitsrate auf 150.000 Fälle empor, während sie vorher bei etwa 11.400 kranken Kindern lag. 1796 fing man in England
damit an, gegen die Pocken zu impfen. Statt daß es die Pockenerkrankungen minderte, kam es 1839 zu einer wahren Pockenepidemie, an der 22081 Leute starben.

Trotzdem verabschiedete man das Pockenimpfgesetz im Jahre 1853, weil die Mediziner der Regierung weismachten, die Bevölkerung müßte 100%ig durchgeimpft werden. Mit dem Erfolg, daß es 1872 zu einer noch
schlimmeren Epidemie kam, an der 44.840 Menschen starben.
Als die USA zwischen 1917 und 1919 eine Pockenimpfung auf den Philippinen durchsetzten, kam es kurz danach zu einer Epidemie, an der 162.503 Menschen
erkrankten, 71.453 von ihnen starben.
Erst 1948 gelang es, dieses Gesetz abzuschaffen. 0800 Als es 1958 Pflicht wurde, die Kinder in den USA gegen Kinderlähmung impfen zu lassen, stiegen die Polio-Erkrankungen um so stärker an! 0802 Was man der Öffentlichkeit verschwieg: Es erkrankten und starben nur in der Inkubationszeit Geimpfte. Ungeimpfte erkrankten nicht. Australien verzichtete auf die Pockenimpfung, nachdem zu viele Kinder durch die Impfung getötet wurden. In den 10 Jahren, in denen Japan die Impfung zur Pflicht machte, waren es 29.979 Japaner, die durch Pocken -
obwohl sie geimpft waren - umkamen.
Ein australischer Forscher macht sogar die Schluckimpfung gegen Kinderlähmung für den starken Anstieg der Leukämie verantwortlich! 0768ff
Bei der Mumps-Impfung erhöht sich besonders das Risiko, später tatsächlich an Mumps zu erkranken!
Zudem bist Du nie sicher, ob Kinder beim Impfen nur als Versuchskaninchen dienen.
Du gehst ins Ausland und läßt dich vorher impfen? Gegen die üblichen Malariamittel sind die Malariaerreger inzwischen resistent - diese nutzen also schon mal nichts! Daß die Impfung gegen die Cholera einen Schutz
darstellen soll - an das Märchen glauben die erfahrenen Tropenärzte inzwischen selbst nicht mehr. Gegen Cholera und Typhus helfen nur sauberes Wasser und Quarantäne der kranken Personen.

Sehr zu denken geben sollten Dir auch die Berichte verschiedener Forscher, welche Multiple-Sklerose-Fälle auf Impfungen gegen Polio, Pocken, Typhus, Tetanus, Tollwut und Tuberkulose zurückführen.

Ja, warum meinst Du wohl, daß die Ärzte ihre Kinder nicht impfen lassen? 0710 Die wissen, daß man danach binnen 24 Stunden bis sechs Monaten gelähmt zurückbleiben oder später krebskrank werden, daß sich
in vier Jahren Blindheit oder ein Gehirnschaden, Herzkrankheiten in zehn und Tuberkulose in zwanzig Jahren danach entwickeln kann.

Merke: Masern, Mumps, Keuchhusten usw. heilen wieder aus - ein Impfschaden aber nie!

»Und was geschah mit dem Salk-Kinderlähmungs-Mittel, das eingespritzt wurde?«
Das ist in den USA längst vom Markt genommen. Die einzigen Fälle von Polio sind inzwischen nur die, welche durch die Impfung selbst verursacht worden sind. 0760, 0800ff Sagte ich Dir nicht, daß die »Heilmittel« vor ein
paar hundert Jahren harmloser waren, wie etwa Mäusekot, Urin von tragenden Kühen oder Eulenfett?

9.000 Menschen erlitten allein bei uns in Deutschland in den letzten 30 Jahren einen Impfschaden - soll etwa Dein Kind das nächste Opfer sein? Keine geringere als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nannte die von den
Ärzten als ihren Verdienst angesehene Pockenschutzimpfung eine »Unethische Maßnahme«! 9515 (Die Tiere sind dem Staat schon wichtiger, da verbietet er jetzt das Impfen gegen die Maul- und Klauenseuche 0763 ). Und wenn
es nur wenige Kinder sind, die durch eine Impfung schwerste Schädigungen für ihr Leben erleiden:
Der gesunde Menschenverstand muß Dir sagen, daß etwas für Dein Kind nicht gut sein kann, was einem anderen schadet!
Die Keuchhustenimpfung ist am verhängnisvollsten!
Wie ist das z. B. mit den Impfungen gegen die Grippe? Wenn die Ärzte glauben, daß die so einen guten Schutz darstellen, warum warnen dann die Beipackzettel davor, sie Kranken zu spritzen, die etwas an der Lunge oder an
den Nieren oder am Herzen haben? Jahr für Jahr wird geimpft und Jahr für Jahr kehrt die Grippe in schlimmerer Form wieder. Und die vorgebrachten medizinischen Argumente sind nur hohl: "Die Viren ändern sich
halt..." Doch wie durch einen glücklichen Zufall hält die Impfung immer nur einen Winter vor... Und warum ist das Impfen fehlindiziert bei Leuten, die an Krebs oder Anämie leiden? Frag Dich mal, wenn’s doch gefahrlos ist!
Und wenn Du z. B. noch nicht weißt, ob Du an Krebs leidest, weil sich die Anzeichen erst viel später bemerkbar machen? Dann genügt das eingeimpfte Chemiegift oft schon, die Krankheit zum Ausbruch zu bringen.
Im Beipackzettel heißt es bereits vorher, daß dieses Serum nur für einen Grippestamm geeignet sei - es gebe jedoch mehrere davon! Genau: Es gibt über hundert verschiedene Grippestämme. Wenn Du also keine Grippe
nach dem Impfen bekommst, dann verdankst Du es dem Mittel und wenn Du sie bekommst, dann war es leider ein fremder Grippestamm...

Sieh Dir im Literaturverzeichnis die statistischen Kurven an, wie sich Antibiotika und Diphtherieimpfung sogar nachteilig in England auf Keuchhusten, Scharlach, Masern und Diphtherie ausgewirkt haben und wie die
Krankheitskurve bei Tb und Typhus verläuft - wobei Du im Auge behalten mußt, daß in den USA und England dagegen nie geimpft wurde. Erkenne auch klar den Anstieg der (bereits im Abklingen begriffenen Krankheit)
Diphtherie, als in Deutschland mit dem Impfen begonnen wurde.
Deine Dir im Gesicht stehende Frage will ich Dir beantworten: Du weißt das deshalb nicht, weil Du von der mächtigen, medienbeherrschenden Mediziner- und Pharmalobby nur mit Erfolgsmeldungen überschüttet wirst und
deren Fachbücher und -literatur nicht kennst, die ich Dir im Literaturverzeichnis aus aller Welt ausgegraben habe.
Jeder normal Gesunde hat sein eigenes von der Natur ihm eingebautes Immunsystem, das alle nötigen Funktionen selbsttätig reguliert, solange ihm keine Gifte zugeführt werden.
Impfstoffe unterbrechen dieses Selbstheilungssystem, weil der Giftstoff direkt in den Blutstrom gegeben wird. Das gibt den eigenen Abwehrkräften keine Zeit, die körperfremden Gifte zu beseitigen. So werden diese sofort zu
den Zellen, Drüsen und Organen getragen, wo sie sich in Minutenschnelle festsetzen und ihr verderbliches Werk beginnen und beständig fortsetzen können. Können, sage ich. Bei den meisten werden sie ja zum Glück (!)
wieder ausgeschieden. Wenn dagegen Giftstoffe auf dem normalen Weg durch den Mund und die Nase in den Körper gelangen, kann das Giftabwehrsystem des Körpers meist noch reagieren, kann die Giftstoffe in Leber undNieren filtrieren, sie durch Verflüssigung weniger schädlich machen oder mittels Durchfalls schneller hinausbefördern. Weshalb es nach der Schluckimpfung nicht mehr so viel schlimme Impfschäden gab.
Andererseits darf nicht der Trick der Mediziner übersehen werden, durch Einführen eines anderen Zählfaktors dem abfallenden Kurvenverlauf eine für die Schluckimpfung positiver verlaufende Wendung gegeben zu haben..."

Gruß zurück
D-Marker

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM


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