Es geht ja nicht um "Rassismus" sondern ums das "Aussondern" unbequemer Meinungen. Siehe muslimische Intellektuelle in Deutschland....

Olivia, Mittwoch, 10.04.2019, 16:12 (vor 1815 Tagen) @ nereus1763 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 10.04.2019, 16:47

Die vielen muslimischen Intellektuellen, die sich hier in Deutschland kritisch mit den Auswirkungen des radikalen Islam und dessen Predigern auseinandersetzen, die werden ja auch "geächtet". Auch wenn muslimische Frauen, die "redeten", hier in D oder Ö umgebracht werden, dann ist das den Medien keine Zeile wert.

Michael Jackson hatte für mich keine Hautfarbe und viele andere farbige oder weiße Menschen auch nicht. Ob die jetzt exaltiert sind oder auch nicht, das ist völlig gleichgültig. Jackson war deshalb berühmt, weil er die Menschen emotional berührte. Emotional berühren kann aber nur jemand, der auch bei sich Emotionen zulässt und damit verletzlich ist. Emotionen transportieren Nähe. Das ist dann kein "Nigger" oder "Schlitzauge" oder "dreckiger Weißer". Das ist ein Mensch. Und das spüren alle "fühlenden" Menschen. Und wenn man durch ähnliche "Anlässe"/"Ereignisse" berührt wird, dann fühlt man sich "verwandt" - völlig gleichgültig, welche Hautfarbe oder welche Religion.

Das Problem sind die Menschen, die keinerlei Empathie mehr haben. Oder die sich so aufhetzen lassen, dass sie das, was ihnen von Natur aus (meistens) gegeben ist, verdrängen und vergessen.

Hier eine schwarze Schauspielerin, die sicherlich sehr ähnlich denkt. Mußte herzlich lachen. Sie ist natürlich "Trump-Unterstützerin". :-)

https://www.youtube.com/watch?v=vlsCo23sMhE

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